Möglichkeit auf Kostenrückerstattung durch Krankenkasse

Heroin Entwöhnungs-medikamente – wirksame Suchtbehandlung in nur ZWEI WOCHEN!

Wirkung von Heroin-EntwöhnungsmedikamentenWirkung von Heroin-Entwöhnungsmedikamenten

Heroin ist eine sogenannte „Opioid-Straßendroge“, die aus Morphin gewonnen wird, einer natürlichen Substanz, die aus den Schoten der Schlafmohnpflanze gewonnen wird. Opiate sind gesetzlich verschriebene Medikamente mit starken schmerzstillenden Eigenschaften. Sie helfen vielen Menschen mit chronischen Schmerzen, ein produktiveres Leben zu führen. Alle Opiate, auch Heroin, bergen ein hohes Missbrauchspotenzial und die Entwicklung einer körperlichen Abhängigkeit. Allerdings ist die Sucht behandelbar und es ist möglich, sie zu überwinden, insbesondere wenn Medikamente zur Entwöhnung von Heroin eingesetzt werden und unter ärztlich kontrollierten Bedingungen.

Menschen, die Heroin konsumieren, beginnen oft damit, die Droge zu schnupfen oder zu rauchen, was ein starkes Gefühl der Euphorie hervorruft. Wenn sich jedoch eine körperliche Abhängigkeit entwickelt, beginnen Menschen, die Heroin schnupfen oder rauchen, möglicherweise damit, Heroin in ihre Venen zu spritzen, um eine stärkere Wirkung zu erzielen. Der Konsum von Opioidnarkotika birgt Gesundheitsrisiken, einschließlich Infektionen mit durch Blut übertragbaren Krankheitserregern, einschließlich chronischer Erkrankungen wie HIV/AIDS und Hepatitis.

Heroin macht stark abhängig, da es ins Gehirn gelangt und dort schnell die Blut-Hirn-Schranke passiert. Im Laufe der Zeit entwickeln Jugendliche und andere Heroinabhängige eine Toleranz gegenüber der Droge, was bedeutet, dass sie mehr Heroin benötigen, um die Wirkung zu spüren. Es ist leicht, von Heroin abhängig zu werden und auch körperlich von Drogen abhängig zu werden. Körperliche Abhängigkeit entsteht, wenn sich der Körper einer Person an die Wirkung von Heroin anpasst, und führt zu Entzugserscheinungen, wenn der Konsum drastisch reduziert oder eingestellt wird. Heroinentzugssymptome können bis zu zwei Stunden nach dem letzten Drogenkonsum auftreten. Heroinentzugsmedikamente helfen dem Süchtigen, diese Symptome zu überwinden, die sehr intensiv sein können.

Heroin ist eine stark abhängig machende Droge, die für Jugendliche, aber auch für alle anderen gesellschaftlichen Gruppen eine enorme Gefahr darstellt. Heroinmissbrauch kann schwerwiegende soziale, pädagogische, psychologische und rechtliche Folgen sowie zahlreiche gesundheitliche Probleme haben. Heroinentzugsmittel werden in der Suchtklinik eingesetzt und helfen dem Süchtigen, die Entzugsphase zu überwinden.

Heroinentzugsmedikamente – Was ist Heroinsucht?

Heroinsucht ist eine chronische Erkrankung, die durch Veränderungen im Gehirn und unkontrolliertes Drogenkonsumverhalten trotz negativer Folgen gekennzeichnet ist. Heroinentzugssymptome treten kurz nach der letzten Dosis auf und Heroinentzugsmedikamente lindern diese intensiven Gefühle.

Heroin ist ein synthetisiertes Opioid-Analgetikum, das aus der asiatischen Schlafmohnpflanze gewonnen wird. Beim Konsum wird Heroin im Körper in Morphin umgewandelt. Diese Substanz wird auf der Straße als Freizeitdroge konsumiert und wird im Volksmund auch Black Teer, Smack, Brown oder Teer genannt. Beim ersten Gebrauch verspüren Menschen, die dieses Narkotikum konsumieren, einen Anflug von Vergnügen, Wohlbefinden und Freude. Diese mit der Droge verbundenen starken Gefühle wecken beim Konsumenten den Wunsch nach mehr, was schnell zur Entwicklung einer Toleranz gegenüber der Droge und zur Entstehung einer Sucht führt.

Heroin kann auf verschiedene Arten missbraucht werden; Es kann intravenös injiziert, als Pulver inhaliert oder geraucht werden. Jede Anwendungsmethode überwindet schnell die Blut-Hirn-Schranke und gelangt direkt ins Gehirn.

Wenn Heroin in das Gehirn gelangt, wird es wieder in Morphin umgewandelt und bindet an Opioidrezeptoren im ganzen Körper, Gehirn und Körper. Opioidrezeptoren sind an der Schmerzwahrnehmung und dem Belohnungsgefühl beteiligt, weshalb Heroinkonsum angenehme Gefühle steigert und Schmerzen lindert. Es entsteht schnell eine Sucht, doch das Anti-Heroin-Medikament hilft effektiv bei der Behandlung der Krankheit.

Chronischer Heroinkonsum verändert schließlich die Struktur und Funktion des Gehirns und führt zu Toleranz und Sucht. Von einer körperlichen Abhängigkeit von Heroin spricht man, wenn eine Person das Bedürfnis entwickelt, die Droge weiterhin zu konsumieren, um unangenehme Entzugserscheinungen zu vermeiden. Eine psychische Abhängigkeit entsteht, wenn eine Person fest davon überzeugt ist, dass sie ohne Heroin nicht leben kann. Beide Formen der Heroinsucht werden in einem geeigneten Rehabilitationsrahmen behandelt. Suchtkliniken verwenden Medikamente, die Heroinentzugsmittel sind und die Behandlung wirksam unterstützen. Es ist schmerzlos und sicher.

Bringen Sie Ihr Leben auf den richtigen

Weg Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin mit unseren Ärzten

Besorgniserregende Daten zur Heroinsucht

Berichten zufolge konsumieren weltweit mehr als 50 Millionen Menschen Heroin, Kokain und andere synthetische Drogen.

Im Jahr 2011 gaben 4,2 Millionen Amerikaner über 12 Jahre an, mindestens einmal in ihrem Leben Heroin konsumiert zu haben, was 1,6 % der Bevölkerung entspricht. Darüber hinaus wird geschätzt, dass etwa 23 % der Personen, die Heroin konsumiert haben, davon abhängig geworden sind.

Auch die Statistiken in anderen Teilen der Welt sind schockierend. Die Europäische Union gibt an, dass es in Europa laut Daten bis Juni 2022 mehr als eine Million Heroinkonsumenten gibt. Davon suchten nur 25 Prozent der Konsumenten Hilfe und Behandlung wegen Heroin, während 75 Prozent der Konsumenten weiterhin Heroin konsumierten. Wird nicht rechtzeitig mit der Inanspruchnahme von Hilfsmitteln, wie zum Beispiel Heroin-Entzugsmitteln, begonnen, kommt es sehr sicher zu einer Heroin-Überdosis mit tödlichem Ausgang.

Laut der Studie „Monitoring the Future“ aus dem Jahr 2012 gaben 0,05 % der Achtklässler und 0,6 % der Oberstufenschüler an, mindestens einmal in ihrem Leben Heroin konsumiert zu haben. Der Missbrauch verschreibungspflichtiger Opiate kann dazu führen, dass manche Teenager Heroin konsumieren, da die illegale Droge viel einfacher und billiger zu bekommen ist als verschreibungspflichtige Medikamente.

Es wird geschätzt, dass fast ein Viertel der Menschen, die mit Heroin experimentieren, süchtig werden.

Heroinentzugsmittel – Warum entsteht eine Sucht?

Die Entwicklung einer Heroinsucht ist real. Viele, die gerade erst anfangen, diese sogenannte „Freizeitdroge“ zu konsumieren, glauben, dass sie keine Sucht entwickeln werden, sie sollten bedenken, dass dies der Fall sein wird. Sucht ist nicht etwas, das man sich aussucht, sondern ein unvermeidliches Ereignis. Allerdings helfen Heroin-Entzugsmedikamente, die Sucht zu überwinden.

Risikofaktoren für die Entstehung einer Heroinsucht:

  • Männliche Personen;
  • an einer psychischen Erkrankung wie ADHS leiden;
  • Die Familie ist nicht in das Leben des Teenagers eingebunden;
  • Angst, Depression, Einsamkeit.

Es wird angenommen, dass die Entwicklung einer Sucht das Ergebnis mehrerer Faktoren ist, die zusammenwirken und zur Entstehung einer Sucht führen. Zu den häufigsten Ursachen einer Heroinsucht gehören:

Genetik: Die Genetik führt zwar nicht dazu, dass Sie mit dem Heroinkonsum beginnen, aber sobald Sie mit dem Konsum der Droge beginnen, können Ihre Gene dazu führen, dass Sie abhängig werden. Personen, die ein Familienmitglied haben, insbesondere einen nahen Verwandten, haben ein höheres Risiko, eine Sucht zu entwickeln.

Gehirnchemie: Wiederholter Drogenkonsum verändert die Art und Weise, wie das Gehirn Vergnügen empfindet, und kann auch physische Veränderungen an Nervenzellen hervorrufen. Diese Nervenzellen nutzen Neuronen zur Kommunikation, und wenn eine Person von einer Substanz wie Heroin abhängig ist, stört dies die Kommunikation im Gehirn. Dies führt dazu, dass die Person mehr Heroin konsumiert, um den Mangel an Neurotransmittern auszugleichen.

Umfeld: Umweltfaktoren wie familiäre Überzeugungen, Einstellungen von Gleichaltrigen und Freunde, die den Drogenkonsum fördern, spielen eine Rolle bei der Entscheidung einer Person, sich für Heroin zu entscheiden. Bedenken Sie jedoch, dass Heroinentzugsmedikamente bei der Behandlung einer Sucht helfen können.

Psychologisch: Personen, die mit einer unbehandelten oder nicht diagnostizierten psychischen Erkrankung zu kämpfen haben, versuchen möglicherweise, die Symptome ihrer Krankheit mit Alkohol oder Drogen selbst zu behandeln.

Allerdings ist Sucht kein allgemein anerkannter Zustand. Forscher können nicht genau erklären, warum eine Person heroinabhängig wird und eine andere nicht. Statistisch gesehen entwickelt jeder Vierte eine starke Abhängigkeit, doch Heroinentzugsmedikamente können bei der Behandlung deutlich helfen.

Behandlung mit Heroin-Entwöhnungsmedikamenten

Heroinentzugsmittel – Woran erkennt man, ob jemand süchtig ist?

Wenn Sie bemerken, dass Sie oder ein geliebter Mensch Anzeichen von Heroinmissbrauch zeigen, ist es wichtig zu wissen, dass es Medikamente zur Entzugserscheinung gibt, die Ihnen helfen können. Außerdem ist es äußerst wichtig, sofort Hilfe zu suchen, da es keinen Grund gibt, das Unvermeidliche hinauszuzögern. Eine Suchtbehandlung ist nur dann wirksam, wenn sie in einer Suchtbehandlungsklinik durchgeführt wird.

Die Anzeichen und Symptome einer Heroinsucht variieren je nach Genetik, Menge der konsumierten Droge, Häufigkeit des Konsums und Sucht.

Die häufigsten Symptome einer Heroinsucht sind:

  • Depression;
  • Euphorie;
  • Plötzliche Stimmungsschwankungen (zum Beispiel Wut und Glück);
  • Angst;
  • Feindseligkeit gegenüber anderen;
  • Angst und Reizbarkeit;
  • Lügen über Drogenkonsum;
  • Liebste Menschen meiden;
  • Gewichtsverlust;
  • Krusten oder blaue Flecken;
  • Orientierungslosigkeit;
  • Halluzinationen;
  • Paranoia;
  • Reduzierte Aufmerksamkeit für die persönliche Hygiene;
  • Besitz verbrannter Löffel, Nadeln oder Spritzen, fehlender Schnürsenkel, Glaspfeifen;
  • Aufbewahrung von Medikamenten an verschiedenen Orten im Haus, im Auto und am Arbeitsplatz;
  • Phasen der Hyperaktivität, gefolgt von Phasen der Erschöpfung;
  • Unfähigkeit, Verpflichtungen am Arbeitsplatz oder in der Schule zu erfüllen;
  • Häufiges Schlafen;
  • Apathie und mangelnde Motivation;
  • Undeutliche Sprache;
  • Kurzatmigkeit;
  • Häufige Infektionen der Atemwege;
  • Ernährungsumstellung;
  • Trockener Mund;
  • Auch bei warmem Wetter lange Hosen und Hemden tragen;
  • Spuren an Händen und Füßen;
  • Verengte Pupillen;
  • Häufiges Juckreizgefühl.
Heroin ist eine der am stärksten abhängig machenden Drogen und die Auswirkungen von Heroinmissbrauch sind unglaublich zerstörerisch. Bedenken Sie jedoch, dass Heroinentzugspillen äußerst wirksam sind. Viele Jugendliche, die heroinabhängig sind, sind sich möglicherweise nicht des Schadens bewusst, den Heroin ihrem Leben zufügt.

Die häufigsten Auswirkungen von Heroinmissbrauch sind:

  • Atemprobleme, einschließlich Lungenentzündung, Atemnot und andere Lungenerkrankungen;
  • Infektion mit durch Blut übertragenen Krankheitserregern, die zu chronischen Erkrankungen wie HIV/AIDS und Hepatitis führt;
  • Infektion an der Injektionsstelle;
  • Nekrotisierende Fasziitis, eine schnelle, tödliche Infektion, die Gewebe abtötet;
  • Reduzierte Fähigkeit, für sich selbst zu sorgen, da Heroinkonsum und Genesung die Kontrolle über das Leben übernehmen;
  • Herzkomplikationen: Perikarditis, Endokarditis, Arteriosklerose;
  • Komplikationen durch Heroinzusätze, die dazu führen können, dass sich Blutgerinnsel in den Arterien oder Venen bilden und zum Herzen gelangen und einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Lungenembolie verursachen;
  • Koma;
  • Überdosis und Tod.

Heroinentzugsmittel wirken bei Suchtkranken. Auf diese Weise ist die Behandlung einer Heroinsucht wesentlich einfacher und schmerzfreier und das Auftreten von Rückfällen wird auf ein Minimum reduziert.

Heroinentzugsmittel – Was wird bei der Behandlung eingesetzt?

Wenn eine Person von Heroin oder anderen Opioiden (wie Morphin oder Codein) abhängig wird, benötigt sie Behandlung und Unterstützung. Zu den Arzneimitteln zum Entzug von Heroin (Pharmakotherapie) oder anderen Opiaten gehören Methadon, Buprenorphin und Naltrexon.

Bevor eine Person mit der Behandlung einer Drogenabhängigkeit beginnt, ist es wichtig zu verstehen, was die Behandlung beinhaltet. Ein in der Suchtbehandlung erfahrener Arzt oder ein Berater für Ressourcen wie Heroinentzugsmedikamente kann den Prozess erklären.

Ein zugelassener Arzt kann einer heroinabhängigen Person eine regelmäßige Dosis Methadon, Naltrexon oder Buprenorphin verschreiben. Wichtig zu wissen ist, dass in der MedTiM-Klinik ein Patient nach einer Suchtbehandlung keine Substitutionstherapie erhält. Die Anwendung des Heroinentzugsmittels erfolgt ausschließlich in einer Klinik und unter ärztlicher Aufsicht.

Methadon als Heroinentzugsmedikament

Methadon ist ein Medikament zum Entzug von Heroin, es ist günstiger als Heroin und bleibt länger im Körper aktiv. Die Wirkung hält etwa 24 Stunden an und die stärkste Wirkung ist 4 bis 8 Stunden nach Einnahme der Dosis spürbar. Dies bedeutet, dass nur eine tägliche Dosis erforderlich ist.

Methadon reduziert riskante Verhaltensweisen wie den intravenösen Drogenkonsum und ermöglicht es jemandem, stabil zu bleiben und gleichzeitig weitere positive Veränderungen in seinem Leben vorzunehmen. Die Behandlung mit Methadon kann über einen längeren Zeitraum (Monate oder Jahre) erfolgen, um einer Person dabei zu helfen, das Risiko des Konsums illegaler Drogen zu verringern. Es kann auch kurzfristig (zwei Wochen oder weniger) sein, um einer Person bei der Überwindung der Sucht zu helfen.

Methadon ist ein Opioid. Im Gegensatz zu Heroin löst es beim Konsumenten kein euphorisches Gefühl aus.

Seine Wirkung auf den Körper ähnelt jedoch in vielerlei Hinsicht der von Heroin:

  • Schmerzlinderung;
  • Gefühle des allgemeinen Wohlbefindens;
  • Verminderter Blutdruck;
  • Langsamerer Herzschlag;
  • Sinkende Körpertemperatur.

Methadon ist nicht jedermanns Sache. In der MedTiM-Klinik untersuchen erfahrene Ärzte Patienten, bevor sie Therapien oder Medikamente wie Heroinentzugspillen verschreiben.

Buprenorphin als Anti-Heroin-Medikament

Buprenorphin ist ein Anti-Heroin-Medikament und ein partieller Opiatagonist. Das bedeutet, dass es Zellrezeptoren stimuliert, die zuvor durch Opioid-Medikamente wie Heroin und Methadon stimuliert wurden. Das Medikament Subokon enthält Buprenorphin.

Buprenorphin ist:

  • Ebenso wirksam wie Methadon bei der Behandlung von Heroinentzugssymptomen.
  • Bei alleiniger Anwendung von Subocon ist es unwahrscheinlich, dass es zu einer Überdosierung kommt.
  • Der Entzug von Methadon kann unangenehm und langanhaltend sein, während die Entzugserscheinungen von Subocone mild und nur von kurzer Dauer sind.
  • Für eine langanhaltende Wirkung ist nur eine Tagesdosis (oder weniger) erforderlich.
  • Für einige Patienten steht auch langwirksames injizierbares Buprenorphin zur Verfügung, wobei die Injektionen je nach individuellem Bedarf wöchentlich oder monatlich erfolgen.
Heroinentzugsmedikamente werden nur unter ärztlich kontrollierten Bedingungen eingesetzt.

Medikamente für einen Heroinentzug – Naltrexon

Naltrexon ist ein Opioidantagonist, das heißt, es blockiert Opiatrezeptoren im Gehirn und verringert so die Wirkung von Opioiden. Der Drogenentzug von Heroin, insbesondere Naltrexon, wird zur Abschreckung vom Heroinkonsum eingesetzt, da es verhindert, dass die Wirkung von Heroin eintritt.

  • Vor Beginn der Behandlung mit Naltrexon darf die Person in den letzten 7 bis 10 Tagen keine Opioide eingenommen haben.
  • Naltrexon bewirkt eine schnellere Entgiftung als Methadon.
  • Naltrexon allein macht nicht körperlich abhängig.
  • Naltrexon hindert jemanden nicht direkt daran, Heroin konsumieren zu wollen.
  • Die Behandlung mit Naltrexon wirkt möglicherweise nur bei Personen, die sich sehr für den Verzicht auf Heroin einsetzen.
  • Naltrexon wirkt am besten als Teil eines umfassenden Behandlungsprogramms, das auch Beratung umfasst.

Medikamente zum Heroinentzug werden in der MedTiM-Klinik ausschließlich unter Aufsicht von professionellem medizinischem Personal verwendet.

Heroin-Entwöhnungspillen – Was sind die Vorteile von Medikamenten gegen Heroinabhängigkeit?

Heroinentzugspillen lindern nicht nur die Entzugserscheinungen, sondern haben auch zahlreiche weitere Vorteile.

Heroinentzugsmedikamente und andere Behandlungen sind bei einem zugelassenen Suchttherapeuten oder in der MedTiM-Klinik erhältlich.

Um an einem Suchtbehandlungsprogramm teilzunehmen, müssen Sie:

  • Sie rufen das Kontaktcenter der MedTim-Klinik an und informieren sich über die Einzelheiten der Behandlung;
  • Lassen Sie sich regelmäßig von Ihrem Arzt untersuchen. Er prüft den Zustand Ihres Körpers und verschreibt Ihnen eine adäquate, individuelle Therapie sowie ein Medikament zur Heroinentwöhnung.
  • Die Behandlung in der MedTim-Klinik dauert nur zwei Wochen. Danach hat der Patient kein Suchtproblem und verlässt die Klinik ohne Substitutionstherapie.

Behandlung der Heroinsucht in nur 14 Tagen – Entgiftung des Körpers von Heroin

Abhängige in Drogenbehandlungsprogrammen haben eine größere Wahrscheinlichkeit, erfolgreich mit Heroin aufzuhören, wenn sie eine umfassende Behandlung, einschließlich Beratung, erhalten.

In der MedTiM-Klinik wird zunächst eine psychiatrische Untersuchung durchgeführt, bei der eine persönliche und familiäre Anamnese der Erkrankung erhoben wird.

Nach der Beurteilung des Zustands des Patienten werden Laboranalysen durchgeführt, bei Vorliegen von Hinweisen auf eine schwerwiegendere Erkrankung auch erweiterte Analysen.

Darüber hinaus wird jeder Patient bei der Aufnahme ins Krankenhaus von einem Facharzt für Innere Medizin untersucht, um die Indikationen und Kontraindikationen für die dem Krankenhaus zur Verfügung stehenden Eingriffe zu ermitteln. Gleichzeitig werden diagnostische Maßnahmen gemäß den Empfehlungen des Arztes durchgeführt.

Um eine möglichst wirksame Behandlung zu gewährleisten, werden auch psychologische Tests durchgeführt, die den Einsatz von Tests zur Beurteilung kognitiver Funktionen, die Persönlichkeitsbewertung durch strukturierte psychologische Tests sowie projektive Techniken umfassen.

Anschließend wird für den Patienten ein detaillierter individueller Behandlungsplan erstellt.

Die psychotherapeutische Arbeit entwickelt eine andere Sicht auf das Leben nach der Behandlung sowie einen Blick auf die Vergangenheit aus einer anderen Perspektive. Die Behandlung umfasst eine Kombination aus Pharmakotherapie und Psychotherapie, und der Arzt schlägt ein Medikament zum Entzug vom Heroin vor.

Im Rahmen der Behandlung psychischer Abhängigkeit durchläuft der Patient zusätzlich zur Pharmakotherapie psychologische Verfahren bei einem Psychologen und einem Sonderpädagogen, die auf die Stärkung willkürlicher Mechanismen abzielen.

Am Ende der Behandlung klären wir den Patienten und seine Familie und Freunde darüber auf, wie sie alle Hindernisse aus der äußeren Umgebung überwinden können. Bei der Behandlung wirken wir nicht nur auf die Suchterkrankung ein, sondern auch auf die Beseitigung aller Faktoren, die zu dieser Erkrankung geführt haben. Auch Heroinentzugsmedikamente sind hierfür wirksam.

Heroinentzugsmedikamente sind nur ein Teil des Behandlungsprogramms. In der MedTiM-Klinik legen wir besonderen Wert auf die Entgiftungsbehandlung des Körpers von Heroin, bei der der gesamte Körper von unerwünschten Substanzen gereinigt wird. Auf diese Weise wird der Patient optimal auf den Beginn der Behandlungsphase bei psychischer und physischer Heroinabhängigkeit vorbereitet, in der Heroinentzugsmedikamente eingesetzt werden.

Medikamente zum Heroinentzug - Klinik zur Behandlung von Heroinsucht in Belgrad

Die MedTiM-Klinik zur Behandlung von Heroinabhängigkeit befindet sich in Belgrad, einer ruhigen Umgebung, die sich ideal für die Rehabilitation von Körper und Geist eignet. Unser Ärzteteam verordnet nach einer detaillierten Analyse des Zustands des Patienten eine Therapie, die eine Entgiftung des Körpers und manchmal auch Medikamente zur Heroinentwöhnung umfasst. Die Behandlung dauert bis zu zwei Wochen, danach verlässt der Patient die Klinik ohne Substitutionstherapie.

In der Suchtbehandlung nutzen wir bewährte und wirksame Behandlungsmethoden, die Suchtkranken seit vielen Jahren dabei helfen, ihr Leben zu verändern und die Kontrolle zu übernehmen. Erstens, sich in der eigenen Haut wohl und gesund zu fühlen.

Die Entgiftung des Körpers ist die wichtigste Behandlung, danach werden bei Bedarf Medikamente zur Heroinentwöhnung verschrieben und psychische und physische Abhängigkeit behandelt. Vor allem wirkt es auf die Ursachen ein, die zur Suchtentwicklung geführt haben. Gerade dadurch wird das Auftreten von Rezidiven auf ein Minimum reduziert.

Sehen Sie sich auf unserer Website an, welche Therapien und Behandlungen wir durchführen, oder rufen Sie uns noch heute an. Wir beantworten alle Ihre Fragen oder Bedenken und bedenken, dass die Beratungen völlig kostenlos sind. Wir sind 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche für alle, die Hilfe benötigen, und ihre Familien erreichbar.

Katarina Kotek

Manager für Deutschland

Kontaktieren Sie uns jederzeit!
Inhaltsverzeichnis

Lesen Sie mehr über Suchtbehandlung in unserem Blog