Möglichkeit auf Kostenrückerstattung durch Krankenkasse
Darüber hinaus haben sie eine periphere sympathomimetische Wirkung. Dies bedeutet, dass die Einnahme von Psychostimulanzien zu einem Anstieg des Blutdrucks und einer Hemmung der Magen-Darm-Motilität führt. Charakteristisch für Psychostimulanzien ist, dass sie sehr schnell aus dem Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden. Mit anderen Worten: Sie passieren die Blut-Hirn-Schranke völlig ungehindert und werden dann unverändert über den Urin aus dem Körper ausgeschieden.
Missbrauch und zwanghafter Konsum von Psychostimulanzien führen zu einer physischen und psychischen Abhängigkeit von diesen psychoaktiven Substanzen. Psychostimulanzien treiben die Aktivität des Körpers an die Grenzen der Belastbarkeit und neutralisieren das Hunger- und Müdigkeitsgefühl vollständig.
Psychische Folgen des Amphetaminkonsums:
Körperliche Folgen des Amphetaminkonsums:
Amphetamine erzeugen durch langfristigen, chronischen und zwanghaften Konsum eine physische und psychische Abhängigkeit.
Nach längerer und kontinuierlicher Anwendung stellt der Organismus eine gewisse Toleranz her, sodass der Mensch die Dosis erhöht, um die gleiche Wirkung wie zuvor zu erzielen. Auf diese Weise werden Amphetamine zu einer notwendigen und notwendigen Substanz im menschlichen Körper für eine normale Funktion.
Eine Person, die über einen längeren Zeitraum Amphetamine einnimmt, kann eine Amphetaminpsychose (eine psychische Störung ähnlich der paranoiden Schizophrenie) entwickeln, die sich in Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Illusionen und Paranoia äußert. Dies ist eine sehr gefährliche und riskante Situation, da die Person in solchen Momenten anfällig für Gewalt ist.
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