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Wie kann eine Kokain – Entzugsklinik dieser Droge für immer Steine in den Weg stellen 

Kokain ist heute eine der gefährlichsten Drogen. Kokain macht nicht nur innerhalb kürzester Zeit süchtig, sondern verursacht auch zahlreiche Gesundheitsprobleme und zerstört das Leben von Süchtigen und ihren Angehörigen. Wenn Sie kokainabhängig sind oder jemand in Ihrem Umfeld mit diesem Problem zu kämpfen hat, verlieren Sie nicht die Hoffnung. Die MedTiM-Kokain-Entzugs-Klinik hilft Ihnen oder einer Ihnen nahestehenden Person dabei, den Konsum dieses Betäubungsmittels endgültig einzustellen.

Warum ist ein Kokain-Entzug notwendig?

Wenn Menschen an Kokain denken, denken sie oft an Nachtclubs, Partys, Raves und andere ähnliche Umgebungen, in denen diese Droge tatsächlich am häufigsten konsumiert wird. Schon ein einziger Kokainkonsum kann der Weg zur heimtückischsten Krankheit unserer Zeit sein – der Sucht. Leider werden immer mehr Menschen aus Neugier, Experimentierfreudigkeit, Stressbewältigung oder aus anderen Gründen „süchtig“ nach Kokain. In diesem Sinne ist eine Kokainentzug die einzige Möglichkeit, die Kokainsucht verschwinden zu lassen und der Vergangenheit anzugehören.

Kokain ist eine psychoaktive Substanz, ein Stimulans des zentralen Nervensystems und ein der Menschheit seit jeher bekanntes Narkotikum. Diese Droge stammt aus der Kokapflanze, die aus den Hochgebirgsregionen Südamerikas stammt. Die Blätter dieser Pflanze wurden noch von den Ureinwohnern dieser Regionen, den Inkas, als Stimulans genutzt.

Obwohl pulverisiertes Kokain, als Kokainhydrochlorid, erstmals 1855 chemisch synthetisiert wurde, erkannte die medizinische Welt die Wirkung dieser Substanz erst 1880. So wurde Kokain als Lokalanästhetikum bei Hals-Nasen-Ohren-Operationen eingesetzt. Es ist auch bekannt, dass John Pemberton 1886 Kokain in eine der beliebtesten Limonaden einführte (das ist natürlich nicht mehr der Fall).

Sehr schnell wurde festgestellt, dass Kokain neben der Steigerung von Energie und Konzentration auch starke, aber auch gefährliche Suchteigenschaften hat. Im Laufe der Zeit hat nicht nur die Zahl der Kokainabhängigen zugenommen, sondern auch die Zahl der Todesfälle infolge der Einnahme dieser Droge. Es hat sich gezeigt, dass der selbstständige Entzug vom Kokain für den Süchtigen nicht nur eine schwierige Herausforderung, sondern auch eine unmögliche Mission darstellt.

Damit ein Kokainsüchtiger den Konsum dieser Droge für immer loswerden konnte, musste eine Einrichtung geschaffen werden, in der eine Person wegen Kokainsucht klinisch behandelt werden konnte. Nur eine autorisierte und zertifizierte Kokain-Reha-Klinik kann einem Süchtigen helfen, für immer mit dem Konsum dieser Droge aufzuhören.

Kokainsüchtiger – Missverständnisse und Mythen, an die (viele) Süchtige glauben

Wie wir sehen konnten, entstand die Kokain-Entzgs-Klinik nicht nur aus gesellschaftlicher Notwendigkeit und der Bekämpfung der Kokainsucht heraus. Im Gegenteil: Eine Kokain-Entzugs-Klinik ist die einzige, die Menschen, die mit einer Sucht zu kämpfen haben, kompetente, professionelle und seriöse Hilfe leisten kann. Dies ist keine leichte Aufgabe, da es häufig vorkommt, dass sich der Kokainsüchtige seines Problems nicht vollständig bewusst ist.

Mit anderen Worten: Ein Kokainsüchtiger glaubt möglicherweise an bestimmte Mythen über die Droge. Aus diesem Grund hat er möglicherweise das Gefühl, dass er die Hilfe der Kokain-Reha-Klinik nicht benötigt und tatsächlich kein Problem mit Kokain hat.

Diese falschen und falschen Überzeugungen machen die Kokainsucht jedoch noch intensiver, das heißt, der Kokainsüchtige hat nur noch größere psychische, physische und soziale Probleme. Schauen wir uns nun an, um welche Mythen es sich dabei handelt.

1) Ein Kokainsüchtiger glaubt, dass Kokain keine gefährliche Droge ist

Kokain ist, wie bereits erwähnt, eine Droge, die zur Klasse der stimulierenden Narkotika gehört. Das bedeutet, dass Kokain die Arbeit des ZNS (Zentralnervensystems) beschleunigt, also dessen Funktionen wie Atmung, Blutdruck, Wachsamkeit, Energie, Potenz. Wenn ein Kokainsüchtiger diese Droge einnimmt, verspürt er ein Gefühl der Überlegenheit, übermäßiges Selbstvertrauen, Großartigkeit und den Glauben, dass ihn nichts davon abhalten kann, seine Pläne zu verwirklichen.

Gerade wegen dieser Effekte. Oft denkt ein Kokainsüchtiger, dass Kokain keine gefährliche Droge sei. Im Gegenteil, er kann in dem Glauben leben, dass diese psychoaktive Substanz nur seine Leistungsfähigkeit steigert und ihn in jeder Hinsicht besser macht, als er ist.

Diese illusorischen Überzeugungen zerfallen jedoch sehr schnell, wenn die Kokain-Crash-Phase eintritt. Es ist die Phase, in der Kokain nicht mehr wirkt und die gegenteiligen Wirkungen auftreten (Müdigkeit, Depression, mangelnde Zufriedenheit, Apathie…).

Unabhängig davon, ob ein Kokainsüchtiger diese Droge allein oder in Kombination mit anderen Substanzen konsumiert, sollte immer bedacht werden, dass es sich bei Kokain um eine äußerst gefährliche Droge handelt. Es kann zu Reizbarkeit, gewalttätigem Verhalten und Paranoia führen. Darüber hinaus kann der langfristige Missbrauch von Kokain zu erheblichen Problemen mit der Herz-Kreislauf-Gesundheit, Herzinfarkten, Schlaganfällen und Atemwegserkrankungen führen. Schließlich kann eine Überdosis Kokain tödlich enden – den Tod.

2) Ein Kokainsüchtiger glaubt, dass Kokain in Maßen sicher ist

Es gibt keine sichere Menge Kokain, die ein Mensch konsumieren kann. Im Gegenteil: Kokain kann selbst in geringen Dosen sehr gesundheitsschädlich sein. Bedenkt man die Suchtwirkung dieser Droge, kann Kokain schon nach einem einzigen „Grenze“ in einem Club mit Freunden süchtig machen.

Darüber hinaus enthält das heute konsumierte Kokain häufig die geringste Menge an reinem Kokainpulver (Kokainhydrochlorid). Denn Händler mischen dieses Pulver mit verschiedenen anderen Stoffen, um die Menge zu erhöhen und dadurch ihren Gewinn zu steigern.

Daher ist der Konsum von Kokain in jeder Menge keineswegs sicher. Einer der am weitesten verbreiteten Mythen unter Kokainabhängigen besagt außerdem, dass diese Droge relativ sicher sei, wenn sie durch die Schleimhaut der Nase eingenommen werde.

Kokain kann auf unterschiedliche Weise eingenommen werden – durch Schnupfen, Einreiben auf das Zahnfleisch, intravenös und durch Inhalation.

Die einzige Wahrheit ist, dass keine der Methoden zur Kokainverabreichung sicher in der Anwendung ist. Jede der genannten Methoden birgt erhebliche Gesundheitsrisiken. Beispielsweise kann das Schnupfen von Kokain Nasenbluten, dauerhafte Schäden an den Nasenschleimhäuten und einen Verlust des Geruchssinns verursachen.

3) Der Kokainsüchtige glaubt, dass Kokain seine Produktivität und Funktionalität verbessert

Menschen mit psychisch belastenden Jobs oder in hohen Führungspositionen in Unternehmen konsumieren häufig Kokain, um ihre eigene Produktivität zu steigern. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Mitarbeiter Kokain konsumieren, um Konzentration, Konzentration und Energie zu steigern. Auf diese Weise wird man nicht nur kokainabhängig, sondern es entsteht bei diesen Menschen auch die Illusion, dass Kokain ein hervorragender Verbündeter in Stresssituationen sei.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich das Gehirn eines Kokainsüchtigen anzupassen beginnt, wenn er diese Droge konsumiert. Genauer gesagt verändert sich das Belohnungssystem im Gehirn. Wenn eine Person beispielsweise wiederholt Kokain konsumiert, reagiert sie deutlich empfindlicher auf Stress, Unzufriedenheit und Stimmungsschwankungen.

Dies können einige der Symptome einer Kokainkrise sein, die auftritt, wenn einer Person das Kokain in ihrem Körper ausgeht.

Wenn ein Kokainsüchtiger eine Toleranz gegenüber dieser Droge entwickelt, benötigt er höhere Dosen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Erhöhter Kokainkonsum führt zu offensichtlichen Anzeichen einer Kokainsucht, einschließlich Unruhe, Panikattacken, Paranoia, Psychosen und Halluzinationen. Menschen, die scheinbar funktionelle Kokainabhängige sind, werden irgendwann zu Hause, am Arbeitsplatz oder in der Schule negative Folgen von Kokain erleben.

Daher macht der (Missbrauch) von Kokain einen Menschen nicht besser, leistungsfähiger und produktiver. Möglicherweise handelt es sich lediglich um einen anfänglichen Effekt und einen cleveren Trick, mit dem dieses Stimulans das Gehirn der Person austrickst. Doch sehr schnell führt Kokain zu verheerenden psychischen, physischen und sozialen Folgen. Eine zertifizierte und autorisierte Klinik für Kokainsucht kann alle schädlichen Auswirkungen von Kokain erheblich verhindern und behandeln.

4) Ein Kokainsüchtiger glaubt, dass Kokain ihm in sozialen Beziehungen hilft

Ein Kokainsüchtiger wird unter dem Einfluss dieser Droge kommunikativer, gesprächiger und sozialer. Der Einfluss von Kokain kann so groß sein, dass es eine Person ständig in einem Zustand der Erregung hält, wodurch die Person keine Anzeichen körperlicher und geistiger Anstrengung verspürt.

Eine weitere schädliche Vorstellung von Kokain ist, dass es sich lediglich um eine „Partydroge“ handelt. Diese falsche und völlig illusorische Wahrnehmung ignoriert völlig die zahlreichen Risiken und Symptome, die mit dem Kokainkonsum einhergehen. Darüber hinaus ist der Kokainsüchtige der Meinung, dass der gelegentliche Konsum von Kokain auf Partys oder anderen gesellschaftlichen Zusammenkünften überhaupt nicht schädlich sei.

Auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, als würde das Verhalten nach dem Konsum von Kokain die Hemmschwelle senken oder eine Person bei sozialen Interaktionen weniger nervös machen, ist dies tatsächlich weit von der Wahrheit entfernt. Ein Kokainsüchtiger kann unter dem Einfluss dieser Droge sehr gesprächig, impulsiv und hart gegenüber anderen Menschen sein.

Darüber hinaus ist es ungesund und riskant, sich auf Kokain zu verlassen, um soziale Ängste zu reduzieren. Ein Kokainsüchtiger zeigt oft riskantes Verhalten oder impulsive Entscheidungen. Dies führt dazu, dass der Süchtige unbekanntes und unsicheres „Territorium“ erlebt. Dies kann zu riskantem Sozialverhalten und lebensbedrohlichen Entscheidungen führen.

Wenn beispielsweise jemand einer Person, die unter Kokaineinfluss steht, auch nur im Scherz sagt, sie solle eine Straftat begehen, ist es wahrscheinlicher, dass die Person dem zustimmt. Dies liegt daran, dass der Kokainsüchtige glaubt, dass er sich dadurch gesellschaftlicher akzeptiert fühlt. Kokain verändert die Funktionsweise des Gehirns grundlegend und es ist weniger wahrscheinlich, dass eine Person die möglichen negativen Folgen ihrer Entscheidungen abwägt.

Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person mit Kokainsucht und den daraus resultierenden sozialen Ängsten zu kämpfen haben, ist eine Kokainsucht-Klinik die einzig richtige Adresse für die Lösung Ihrer Probleme.

5) Der Kokainsüchtige glaubt, seine Kokainsucht verbergen zu können

Dies ist nicht nur ein Merkmal von Kokainabhängigen. Sucht ist eine schwere und komplexe Krankheit, die die Struktur des Gehirns und das Verhalten einer Person verändert. Gerade anhand von Verhaltensänderungen kann man einen Drogenabhängigen erkennen. Ein Kokainsüchtiger beginnt, wie auch jede andere psychoaktive Substanz, sich mysteriös und heimlich zu verhalten.

Tatsächlich versucht der Kokainsüchtige sein Bestes, die Anzeichen seiner destruktiven Gewohnheit zu verbergen. Trotzdem sind die Anzeichen einer Kokainsucht, über die wir später sprechen werden, sehr deutlich erkennbar. Mit anderen Worten: Es ist sehr schwierig zu verbergen, dass eine Person kokainabhängig ist.

Zu den erkennbaren Suchtsymptomen gehören erweiterte Pupillen, schnelles Sprechen, häufige Zuckungen, Unruhe, Reizbarkeit, Reizbarkeit, Kokaintoleranz und dergleichen. Sobald eine Kokain-Reha-Klinik diese Symptome diagnostiziert, wird oft die Ursache der Sucht identifiziert.

Wenn Sie sich also fragen, wie man Kokainsüchtige behandelt, handelt es sich um einen umfassenden Prozess, der nicht nur auf die Linderung und Reduzierung der Suchtsymptome abzielt. Im Gegenteil handelt es sich um ein umfassendes Behandlungsprogramm, dessen Hauptziel darin besteht, die Wurzel und Ursache der Sucht zu beseitigen. Dies geschieht mit entsprechender medizinischer Behandlung, aber auch mit Psychotherapie.

Je länger jemand kokainabhängig ist, desto intensiver und spürbarer werden die Symptome. Aber diese Symptome einer Kokainsucht sind oft selbst bei den funktionsfähigsten Süchtigen und Anfängern dieser Droge erkennbar.

Wenn Sie bei einer Ihnen nahestehenden Person Anzeichen einer Kokainsucht bemerken, verschwenden Sie keine Zeit. Es ist sehr wichtig, dass Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Und alles in Ihrer Macht Stehende zu tun, um den Kokainsüchtigen ein für alle Mal von dieser gefährlichen Substanz zu befreien. Nur eine professionelle Kokain-Reha-Klinik kann Ihnen diese Hilfe bieten.

Kokain-Entzugs-Klinik – Wie wirkt sich diese Droge auf das Gehirn aus?

Kokain kann das Gehirn und die psychische Gesundheit langfristig schädigen, was sich in Form von Stimmungsschwankungen oder emotionalen Störungen äußert. Da Kokain die normale Produktion von Dopamin, das von Neuronen resorbiert wird, direkt beeinträchtigt, ist eines der Symptome eines Kokainentzugs eine schwere Depression.

Eine Kokain-Entzugs-Klinik wie MedTiM kann die Auswirkungen kokainbedingter Hirnschäden deutlich reduzieren.

Kokain ist, wie wir bereits betont haben, ein Stimulans des zentralen Nervensystems. Sein Verzehr führt zu erheblichen Sprüngen bei Dopamin, Energie, Aufmerksamkeit, Erregung, Sexualtrieb und dergleichen. Alle diese Effekte sind jedoch nur von kurzer Dauer – sie dauern 15 bis 30 Minuten. Nach dieser Zeit kommt es zu einem plötzlichen Energie- und Stimmungsabfall, Müdigkeit, Erschöpfungsgefühl und Depression. Diese Wirkung von Kokain auf das Gehirn wird Kokain-Crash genannt.

Wenn das Gehirn nach Beendigung des Kokainkonsums nicht sein ursprüngliches Gleichgewicht und seine Homöostase erreicht, kann ein großes Problem auftreten. Dann kann es sein, dass der Kokainsüchtige eine dauerhafte Depression entwickelt und eine fortlaufende psychologische Behandlung benötigt.

Deshalb ist es wichtig, sich rechtzeitig und bei den ersten Anzeichen eines Missbrauchs dieser Droge vom Kokain zu entwöhnen. Eine Kokain-Entzugs-Klinik wird eine hohe Erfolgsquote bei der Behandlung dieser Droge haben, wenn Sie sich in den frühen Stadien der Sucht an professionelle Hilfe wenden.

Ein Kokainsüchtiger kann andere schwerwiegende langfristige psychische Veränderungen haben, darunter:

Menschen, bei denen ein genetisches Risiko für die Entwicklung einer Psychose oder Schizophrenie besteht, entwickeln diese Erkrankungen häufiger, wenn sie Pulver oder Freebase-Kokain konsumieren. Eine der Methoden, mit denen Kokainabhängige behandelt werden, zielt darauf ab, alle Auswirkungen zu behandeln, die Kokain im Gehirn verursacht.

1) Kokainabhängiger und körperliche Veränderungen im Gehirn

Kokain steigert als Psychostimulans die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol im Gehirn. Die Folge kann ein dauerhafter Blutdruckanstieg sein, der das gesamte Herz-Kreislauf-System eines Menschen belastet und schädigt. Auch wenn eine Person keine Psychose oder Paranoia entwickelt, kann sie andere Erkrankungen wie Angstzustände, Panikattacken (Panikstörungen) oder Probleme mit Aggression oder Gewalt entwickeln.

Wenn Sie oder jemand, den Sie lieben, mit Kokainsucht zu kämpfen hat, zögern Sie nicht, MedTiM zu kontaktieren. Wir sind die einzige Kokain-Reha-Klinik in diesem Teil Europas, die eine komplette stationäre und ambulante Kokainbehandlung anbietet. Wir wissen, wie Kokainsüchtige mit sich selbst umgehen.

Eine der schwerwiegendsten Langzeitfolgen von Kokainmissbrauch ist eine Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems. Dies kann zu Schäden an vielen anderen Organsystemen, einschließlich des Gehirns, führen. Sind die Wände der Arterien und Venen geschädigt, kann es zu chronischen Kopfschmerzen kommen, da die Durchblutung des Gehirns eingeschränkt ist.

Außerdem können Herz-Kreislauf-Schäden zur Bildung von Blutgerinnseln führen, die zu einem Schlaganfall führen können. Bei einem Kokainsüchtigen kann es zu Anfällen kommen, sei es bei chronischem Heroinmissbrauch oder bei einer Überdosis. Diese Erkrankungen erfordern komplexe Kokainbehandlungsprogramme, die nur von einer lizenzierten Kokain-Reha-Klinik durchgeführt werden können.

Die Praxis hat gezeigt, dass fast jeder Kokainsüchtige in vielen Teilen des Gehirns einen verminderten Glukosestoffwechsel aufweist, was darauf hindeutet, dass Neuronen schlecht funktionieren oder abzusterben beginnen.

2) Kokainabhängiger und vorzeitige Alterung des Gehirns

Mit zunehmendem Alter verändert sich das Gehirn auf natürliche Weise und beginnt, graue Substanz zu verlieren. Bei gesunden Menschen ist dies ein jahrzehntelanger Prozess und tritt erst im Erwachsenenalter auf. Gedächtnisprobleme, Veränderungen der kognitiven Fähigkeiten und sogar Demenz wurden mit einer Abnahme der grauen Substanz in Verbindung gebracht.

Eine kürzlich an der Universität Cambridge durchgeführte Studie untersuchte die Alterung des Gehirns bei Menschen, die Kokain missbrauchten, und bei Menschen, die keine psychoaktiven Substanzen missbrauchten. Es wurde festgestellt, dass das durchschnittliche Gehirn normalerweise 1,69 Milliliter graue Substanz pro Jahr verliert.

Bei Menschen, die in der Vergangenheit Kokain missbraucht haben oder derzeit kokainabhängig sind, verdoppelte sich jedoch die Rate des Verlusts an grauer Substanz, nämlich durchschnittlich 3,08 Milliliter pro Jahr.

Wie werden Kokainabhängige behandelt und warum wird jemand kokainabhängig?

Um zu wissen, wie man Kokainsüchtige behandelt, muss man herausfinden, was am wichtigsten ist – und das ist in erster Linie die Ursache der Sucht. Ein Kokainsüchtiger kann diese Droge nur dann effektiv loswerden, wenn er die Ursachen seiner destruktiven Lebensgewohnheit kennt und erkennt.

Dies ist der erste, erste und sehr wichtige Schritt, aber es ist noch wichtiger, dass der Kokainsüchtige danach daran arbeitet, seinen Lebensstil zu ändern und seine Gedanken, Gefühle und sein Verhalten in den Griff zu bekommen. Nur so kann man vollständig vom Kokain loskommen!

Das ist natürlich äußerst schwierig und aus eigener Kraft fast unmöglich zu bewerkstelligen. Deshalb braucht es eine Kokain-Entzugs-Klinik wie MedTiM. Dieses Krankenhaus führt nicht nur eine Entgiftung durch und reinigt den Körper des Süchtigen von allen Spuren von Kokain, sondern behandelt auch die psychische Abhängigkeit von dieser Droge. Und das bedeutet, dass die Kokain-Entzugs-Klinik dem Süchtigen hilft herauszufinden, was der Auslöser (oder die Auslöser) war, der die Person dazu veranlasst hat, kokainabhängig zu werden.

Die Klinik für Kokainsucht erkennt die Ursachen der Sucht und heilt diese Krankheit an der Wurzel!

Familieneinfluss. Wenn Familienmitglieder Drogenprobleme hatten, kann dies manchmal die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Person selbst mit dem Kokainkonsum beginnt.

Emotionaler und psychischer Stress. Wenn sich Menschen wirklich schlecht oder verärgert fühlen, greifen sie möglicherweise zu Kokain, um den Stress abzubauen. Das heißt, in ihrem Gehirn die Illusion zu erzeugen, dass der Konsum von Kokain ihnen hilft, sich besser zu fühlen. Dies ist ein sehr riskantes Verhalten, da Kokain eine Person schnell noch depressiver, unglücklicher und ängstlicher machen kann.

Gruppen- und Gesellschaftsdruck. Wenn Freunde oder Bekannte der Person Kokain oder andere Drogen konsumieren, könnte sich die Person unter Druck gesetzt fühlen, die Droge auszuprobieren. Und genau so kann ein gesunder und glücklicher Mensch über Nacht kokainsüchtig werden.

Kokain ist leicht zu finden. An manchen Orten ist Kokain leichter zugänglich (zum Beispiel auf Nachtpartys), was den Konsum verlockender machen kann.

Beginn des Kokainkonsums, während die Person jung ist. Wenn eine Person in jungen Jahren mit dem Konsum von Kokain beginnt, kann dies riskanter sein, da ihr Gehirn noch unterentwickelt ist und sich verändert. Wir haben bereits darüber gesprochen, wie Kokain das Gehirn physikalisch und chemisch verändert.

Veränderungen im Gehirn. Es ist nicht unangebracht, es zu wiederholen. Kokainkonsum kann die Funktionsweise des Gehirns beeinträchtigen. Dies kann wiederum dazu führen, dass eine Person ein starkes Verlangen nach Kokain verspürt, was den Verzicht auf Kokain zu einer schwierigen Herausforderung macht. Deshalb ist es wichtig, dass die Klinik für Kokainsucht die erste und letzte Instanz ist, wenn es darum geht, mit dieser Droge aufzuhören.

Der Einfluss der Medien. Manchmal kann in Filmen und Serien der Drogenkonsum zu einem akzeptablen Sozialverhalten gemacht werden. Genau das kann bei manchen Menschen den Wunsch wecken, Kokain auszuprobieren.

Konsum anderer Substanzen. Der Missbrauch verschreibungspflichtiger Medikamente mit kokainähnlicher Wirkung kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass eine Person kokainabhängig wird.

Klinik für Kokainsucht und Anzeichen einer Kokainsucht

Nur ein einziger Kokainkonsum, aus welchem Grund auch immer, kann schnell zu einem Missbrauchsmuster führen. Kokainmissbrauch ist ein sicherer Weg, von dieser Droge abhängig zu werden. Bei der Kokainsucht handelt es sich um eine Krankheit, die den Süchtigen nur „zwingt“, noch größere Mengen dieser Droge einzunehmen, insbesondere in der oben genannten Phase des Kokainentzugs. Nur eine Kokain-Reha-Klinik kann den Süchtigen aus diesem Teufelskreis der Sucht befreien und ihm helfen, auf den Weg der Gesundheit, des Glücks und des Wohlbefindens zurückzukehren.

Die Wirkung von Kokain ist nämlich sehr intensiv, aber nur von kurzer Dauer. Dies kann dazu führen, dass der Kokainsüchtige eine noch höhere Dosis der Substanz einnimmt, um Euphorie zu empfinden. Diese Art des Kokainkonsums kann folglich dazu führen, dass sich Körper und Geist so sehr an die Anwesenheit von Kokain gewöhnen, dass die Person eine Toleranz aufbaut. Die Folge ist, dass man nun immer höhere Dosen und in kürzeren Abständen einnehmen muss, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

Es stellt sich die Frage: Woran erkennt man einen Kokainsüchtigen? Die Anzeichen und Symptome einer Kokainsucht können von Person zu Person unterschiedlich sein. Dennoch gibt es eine Reihe psychischer, physischer und verhaltensbezogener Symptome, die nachweislich zuverlässige Indikatoren dafür sind, dass eine Person kokainabhängig ist.

Kokainsüchtiger und Symptome einer Kokainsucht

Wenn Sie die folgenden Veränderungen bei sich selbst oder einem geliebten Menschen bemerken, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass eine Kokainsucht vorliegt:

Verhaltenssymptome einer Kokainsucht

Psychische Symptome einer Kokainsucht

Körperliche Symptome einer Kokainsucht

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Wie werden Kokainabhängige behandelt?

Wir konnten erkennen, dass Kokainsucht wirklich eine verheerende Krankheit ist, die das Leben eines Menschen und der ihm nahestehenden Menschen völlig zerstören kann. Doch wie werden Kokainabhängige behandelt? Wie sieht die Behandlung, das Behandlungsprogramm und die Rehabilitation aus? Wie hilft eine Kokain-Reha-Klinik einem Patienten, ein für alle Mal von diesem Narkotikum loszukommen?

Der erste Schritt zur Genesung und zum Entzug vom Kokain ist zunächst die Entscheidung, eine professionelle und medizinische Behandlung der Kokainsucht zu beginnen. Gleichzeitig ist dies der wichtigste Schritt. Sobald ein Kokainsüchtiger zugibt, dass er ein ernstes Problem hat, bleibt als einzige Lösung eine professionelle Behandlung dieser Krankheit.

Wenn Sie sich also fragen, wie Sie die Kokainsucht heilen können, ist die medizinische Behandlung dieser Krankheit durch eine professionelle Klinik für Kokainsucht der einzig sichere und bewährte Weg. Die Behandlung einer Kokainabhängigkeit umfasst in der Regel eine Kokainentgiftung und -therapie im Rahmen eines stationären Rehabilitationsprogramms.

Diese Behandlungsprogramme erhöhen die Chancen des Patienten auf eine erfolgreiche und vollständige Genesung erheblich. Und das, obwohl die psychische Abhängigkeit von Kokain eine ernste Erkrankung ist, die manchmal schwer zu überwinden ist.

Sobald eine Person von Kokain abhängig wird, kann nur eine klinische Behandlung und Intervention durch autorisierte Kokain-Reha-Kliniken dabei helfen, diese Krankheit zu überwinden. Der Genesungsplan und das Entgiftungsprotokoll jedes Einzelnen sehen je nach den individuellen Merkmalen des Patienten unterschiedlich aus.

Aber im Allgemeinen bietet eine Kokain-Reha-Klinik eine Kombination der folgenden Behandlungsmethoden an.

1) Klinik für Kokainentzug und Entgiftung

Nachdem die Kokain-Reha-Klinik eine Psychodiagnostik, Blutuntersuchungen, Urinkulturen und alle anderen Tests zur Bestimmung des Suchtgrads durchgeführt hat, folgt die Kokain-Entgiftung. Dabei handelt es sich um eine Behandlung, bei der der Körper des Patienten vollständig von Spuren von Kokain und allen anderen toxischen Nebenprodukten dieser Substanz gereinigt wird.

Dies ist aus drei Gründen einer der wichtigsten Aspekte des Kokainentzugs.

Erstens kann nur eine Kokain-Entzugs-Klinik wie MedTiM eine klinische und sterile Umgebung für die Genesung von dieser Droge bieten. Zweitens kann nur eine professionelle Kokain-Reha-Klinik alle unangenehmen, schmerzhaften und unangenehmen Symptome einer Abstinenzkrise im Entgiftungsprozess lindern, lindern und reduzieren. Und drittens reduziert eine professionelle Kokainentgiftung unter Aufsicht und Kontrolle von Experten das Risiko eines Rückfalls auf ein Minimum.

Nur wenn der Organismus des Patienten von allen Spuren von Kokain befreit ist, kann es zu einer erneuten Stärkung der Immunität, einer Normalisierung von Schlaf und Stimmung und der Etablierung einer neuen physischen Homöostase des Organismus kommen.

2) Behandlung von Kokainabhängigen und Psychotherapie

Wenn Sie sich fragen, wie Kokainabhängige behandelt werden, ist ein weiterer sehr wichtiger Aspekt der Behandlung die Verringerung oder Beseitigung des Verlangens nach Kokain. Es ist bekannt, dass Kokain eine sehr starke psychische Abhängigkeit hervorruft. Die Behandlung der psychischen Abhängigkeit von Kokain erfolgt durch die Kokain-Suchtklinik mittels Psychotherapie.

Die Psychotherapie hilft dem Patienten, die Ursachen seiner psychischen Probleme zu verstehen und zu verstehen, die zum anfänglichen Kokainkonsum geführt haben. Darüber hinaus hilft die Psychotherapie dem Patienten zu erkennen, wie verheerend die Folgen des Drogenkonsums sind. In der Zusammenarbeit mit Psychologen und Psychotherapeuten erwirbt der Patient Kompetenzen zur Behandlung der Problemursache.

Dies ist ein sehr wichtiger Aspekt der Behandlung, da der Patient nach der Psychotherapie eine Abneigung und eine negative Einstellung gegenüber Kokain entwickeln wird. Genau aus diesem Grund nutzen Psychotherapeuten eine Reihe von Behandlungsmodalitäten, wie z. B. kognitive Verhaltenstherapie, Gruppen- und systemische Familientherapie.

Ebenso ist die Rückfallprävention ein zentraler Bestandteil der Behandlung von Kokainabhängigkeit. Die Kokain-Entzugs-Klinik und ihre Ärzte erarbeiten gemeinsam mit ihren Patienten Pläne zur Rückfallprävention.

3) Integrierte Behandlung, Selbsthilfegruppen und Änderungen des Lebensstils

Die integrierte Behandlung ist die richtige Antwort auf die Frage, wie Kokainabhängige behandelt werden sollen. Was bedeutet das? Dies bedeutet, dass sich in der Praxis die Kombination aus pharmakologischer und psychologischer Behandlung als die beste erwiesen hat. Daher führt die Integration von Drogentherapie und Psychotherapie (mit Schwerpunkt auf kognitiver Verhaltenstherapie) zu den besten, größten, wirksamsten und nachhaltigsten Ergebnissen bei der Behandlung von Kokainsucht.

Obwohl eine Kokain-Entzgs-Klinik Süchtigen erheblich dabei helfen kann, diese Krankheit zu überwinden, endet der Kokain-Entzug damit noch nicht. Die Kokainbehandlung ist ein fortlaufender Prozess, und deshalb setzt der Patient auch nach dem Verlassen der Klinik und während der Rehabilitationsphase seinen Weg zur Kokainentwöhnung fort.

Dies kann auf drei Arten erfolgen:

Der erste Weg ist die ambulante Unterstützung durch eine Kokain-Suchtklinik. Sobald der Patient aus dem Krankenhaus entlassen wird, leistet das medizinische Personal während der sensiblen Rehabilitationsphase weiterhin dem Patienten jede verfügbare Hilfe, um die Nüchternheit während der gesamten Zeit aufrechtzuerhalten.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, Selbsthilfegruppen zu finden. Menschen sind soziale Wesen und können nur in der Gemeinschaft gedeihen. Selbsthilfegruppen, bestehend aus Menschen mit gleichen oder ähnlichen gesundheitlichen Problemen, leisten sich gegenseitig psychosoziale Hilfe. Und es sind diese Gruppen, die den Menschen helfen, nüchtern zu bleiben und nie wieder auf den Weg des Drogenkonsums zurückzufallen.

Der dritte Weg führt über Änderungen des Lebensstils. Ebenso wie der Lebensstil den Kokainmissbrauch beeinflussen kann, kann er auch den Kokainentzug beeinflussen. Beispielsweise können Lebensstilmerkmale wie positive zwischenmenschliche Beziehungen, Selbstfürsorge, eine gesunde und ausgewogene Ernährung und finanzielle Stabilität eine Rolle dabei spielen, wie erfolgreich die Genesung einer Person sein wird.

MedTiM – Eine einzigartige Klinik für Kokainentzug!

MedTiM ist ein modernes Krankenhaus zur Behandlung aller Formen und Arten von Sucht, aber auch eine einzigartige Klinik für Kokainentzug!

Unser fachkundiges medizinisches Personal sowie innovative, bewährte und sichere Behandlungsprogramme helfen Ihnen oder einer Ihnen nahestehenden Person, die Kokainsucht ein für alle Mal zu überwinden! Das Behandlungsprinzip in der MedTiM-Klinik ist individuell, das heißt, die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Patienten stehen für uns an erster Stelle!

Ein Team aus hochspezialisierten Experten mit langjähriger Erfahrung in der Suchtbehandlung und internationaler Anerkennung betreut jeden Patienten mit höchster Sorgfalt und Aufmerksamkeit. Unsere Kokain-Entzugsklinik erstellt auf Basis von Diagnostik und Psychodiagnostik einen auf jeden Patienten individuell abgestimmten Behandlungsplan und -programm.

Mit einem absolut individuellen Behandlungs-, Entgiftungs- und Rehabilitationsprogramm wird jedem Patienten während seines Aufenthalts in unserer Klinik ein Höchstmaß an Komfort geboten. Es ist Zeit, ein neues Kapitel in Ihrem Leben aufzuschlagen und die Kokainsucht zu einer hässlichen Erinnerung zu machen. Die Kokain-Suchtklinik MedTim ist hier, um diesen Wunsch wahr werden zu lassen!

Wie werden Kokainabhängige in der MedTim-Klinik behandelt?

Die medizinische Behandlung wegen Kokainsucht in der MedTiM-Klinik dauert nur 14 Tage! Und das ohne Substitutionstherapie am Ende der Behandlung. Die Kokainabhängigkeitsklinik MedTim wendet einen integrierten und umfassenden Ansatz zur Behandlung der Kokainsucht an.

Das bedeutet, dass wir einen umfassenden pharmakologischen, psychologischen und sozialen Ansatz umsetzen mit dem Ziel, den Patienten dauerhaft von der Einnahme dieses Arzneimittels zu entwöhnen.

Nach Diagnostik, Laboranalysen, fachärztlichen Untersuchungen und Beurteilung des psychophysischen Zustands des Patienten führen wir eine völlig schmerzfreie und sichere Entgiftung vom Kokain durch. Während der Entgiftungsbehandlung wird der Patient keine unangenehmen Entzugserscheinungen verspüren. Nach einer kontrollierten Entgiftung verschwinden alle Symptome einer Kokainkrise und der Körper des Patienten ist frei von allen Spuren von Kokain.

Gemäß unserem ganzheitlichen Ansatz folgt die Phase der Behandlung der psychischen Kokainabhängigkeit – die Psychotherapie. Ziel der Psychotherapie in unserer Klinik ist es, die Ursache des Suchtproblems zu verstehen und die Fähigkeiten zu erwerben, auf deren Grundlage dieses Problem gelöst werden kann. In der Arbeit mit Patienten besiegen unsere Psychologen und Psychiater die Suchtmechanismen des Patienten, indem sie ihm beibringen, seine Gedanken, Gefühle und Handlungen zu verstehen, zu akzeptieren und zu verwalten.

Jeder Patient, der sich der psychischen Suchtbehandlung unterzogen hat, erhält außerdem einen einzigartigen Kokainblocker. Dieses „Heilmittel“ gegen Kokain hilft dem Patienten, eine Abneigung gegen diese Droge zu entwickeln.

Auch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus bleiben wir für einen Zeitraum von 12 Monaten mit dem Patienten in Kontakt. Es ist die Phase der ambulanten Behandlung, in der wir die Ergebnisse der stationären (Krankenhaus-)Behandlung erhalten und verbessern.

Wir wissen, wie Kokainsüchtige mit sich selbst umgehen. Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person mit Kokain zu kämpfen haben, ist die Kokain-Entzugs-Klinik MedTim die richtige Adresse für Sie. Rufen Sie uns jetzt an und vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin mit unseren Ärzten. Die Türen unserer Klinik stehen Ihnen jederzeit offen.

Katarina Kotek

Manager für Deutschland

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