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LSD droge (Acid) – Eine Dosis, viele Gefahren!

LSD Entzug in der Klinik MedTiM

Die Droge LSD stellen heute eine der am meisten unterschätzten psychoaktiven Substanzen dar. Ebenso sind droge seit ihrer Entstehung von einem großen Schleier des Mysteriums umhüllt, der von vielen ungewöhnlichen Geschichten begleitet wird. Allerdings besteht eine der größten Fehleinschätzungen darin, dass diese Art von Drogen nicht süchtig macht und dass die Auswirkungen dieser Drogen auf die Gesundheit nicht so schädlich sind wie die Auswirkungen zahlreicher anderer Drogen. Deshalb erfreuen sich droge bei der jüngeren Generation besonders großer Beliebtheit.

Die Wahrheit über die Wirkung und das Suchtpotenzial dieser Droge ist tatsächlich das Gegenteil.

Dieses zur Gruppe der Psychedelika zählende Narkotikum hat bereits in geringen Dosen eine sehr starke Wirkung und macht abhängig. Dies bedeutet, dass LSD Drogen sehr negative Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit des Benutzers haben können. Darüber hinaus kann sich bei einer Person innerhalb kürzester Zeit eine Toleranz gegenüber dieser Substanz entwickeln und gleichzeitig eine Abhängigkeit entstehen.

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass der unkontrollierte und chronische Konsum von LSD Arzneimitteln zahlreiche negative Folgen haben kann, darunter Paranoia oder Psychosen bei einer Person.

Im Folgenden erfahren Sie, was LSD eigentlich sind, welche Wirkungen sie haben und welche Gefahren ihr Konsum birgt. Sie erfahren außerdem, was Flashbacks sind, wie „Horrortrips“ aussehen, woran man einen Drogensüchtigen erkennt und wie man erfolgreich von diesem Rauschmittel loskommt.

Was ist lsd droge?

In Drogenkreisen wird Slang häufig verwendet, um die wahre Bedeutung von Drogenbegriffen oder die Identifizierung psychoaktiver Substanzen zu verschleiern. So gibt es umgangssprachliche Ausdrücke wie „pep drug“, „dop“ oder „hors drug“, „Ecstasy drug“ und dergleichen. Dies ist auch bei der Substanz der Fall, um die es in diesem Text geht. Die Droge LSD ist lediglich ein umgangssprachlicher Begriff für die Droge LSD.

Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Straßen- oder Slangnamen für die Droge LSD. Wir listen nur einige auf: Acid, Trip, Slide, Cardstock, Lucy, Mellow Yellow, Elvis, Superman, Acid, Dot und dergleichen.

Die Droge LSD oder Acid-Droge fällt in die Kategorie der psychedelischen Halluzinogene. Genauer gesagt handelt es sich bei LSD-Bildern um eine synthetisch hergestellte halluzinogene Droge. Es ist dafür bekannt, dass es im Gehirn Veränderungen in Bezug auf die Wahrnehmung und das Gefühl von Zeit, Raum und Stimmung hervorruft. Eine der bekanntesten Wirkungen, deren Name sich etabliert hat und mit den Wirkungen von LSD identifiziert wird, ist die sogenannte „Auslösen“ („Auslösen„).

Wenn eine Person durch die Einnahme von LSD einen Trip erlebt, geht dieser mit zahlreichen Sinnesempfindungen und unterschiedlichen Visualisierungen von Ereignissen einher. Eine Person, die einen Trip erlebt, glaubt, diese Empfindungen seien real oder tatsächlich, obwohl dies in Wirklichkeit nicht der Fall ist. Wie bereits erwähnt, wird bereits eine kleine Dosis (etwa 20 Mikrogramm) LSD im Körper aktiv und verursacht Halluzinationen.

Daher verursacht LSD, wie andere Halluzinogene auch, Bilder, Geräusche und andere Empfindungen, die dem Benutzer während der Rauschphase oder während der Einnahme dieser Droge real erscheinen. Manche Menschen beschreiben die Wirkung dieser Droge als intensive spirituelle oder außerkörperliche Erfahrung, die jedoch in Wirklichkeit nur ein Produkt der Einbildungskraft und der durch den LSD-Konsum verursachten Halluzinationen ist.

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LSD Ein starkes Halluzinogen, mit dem man nicht spielen sollte

Die Droge LSD steht chemisch gesehen für Lysergsäurediethylamid. Somit kommt die Droge LSD in der Natur nicht vor, da es sich dabei um eine halbsynthetisch hergestellte psychoaktive Substanz handelt.

Lysergsäure ist die Basis des chemischen Kerns aller Alkaloide des Pilzes Claviceps purpurea. Dieser parasitäre Pilz, auch Mutterkorn genannt, bewohnt die Kolben der Roggenpflanze. Hervorzuheben ist, dass die Droge LSD nur eines von zahlreichen halbsynthetischen Derivaten der Lysergsäure ist.

LSD – Eine kurze Geschichte

Dieses Medikament wurde erstmals 1938 vom Schweizer Chemiker Albert Hoffmann synthetisiert. Dies tat er mithilfe des parasitären Pilzes Mutterkorn (Claviceps purpurea). Hoffman glaubte, dass die Verbindung LSD-25 (Lysergsäurediethylamid-25) ein medizinisch nützliches Stimulans sein könnte. Es stellte sich jedoch heraus, dass LSD als Stimulans überhaupt nicht geeignet war. Als diese Droge synthetisiert wurde, waren ihre halluzinogenen Wirkungen nicht bekannt.

Im Jahr 1943 nahm Hoffmann jedoch versehentlich eine Dosis LSD und erkannte, dass diese psychedelische Substanz sehr realistische Halluzinationen hervorrufen konnte. Zuerst wurde Hoffman schwindlig und er begann, farbige, nicht vorhandene Bilder zu sehen, begleitet von einer gewissen Euphorie.

Am nächsten Tag verabreichte sich Hoffman absichtlich etwa 250 Mikrogramm LSD, eine ziemlich große Dosis. Zuerst erlebte er große Panik und Stress. Später traten Halluzinationen und Euphoriegefühle („High“-Gefühl) auf.

Erst in den 1960er Jahren erlangte die Droge LSD Popularität und wurde mit der gegenkulturellen Hippie-Bewegung in Verbindung gebracht (woher auch der umgangssprachliche Name „Acid Drug“ oder „Acid Drug“). Von den USA, wo es ursprünglich herkam, begann sich die Popularität dieser Droge nach Großbritannien und ins übrige Europa auszubreiten.

Im selben Zeitraum begann die Popularität der Droge Acid zu sinken, da ihr umstrittener Konsum in den Medien unterschiedlich dargestellt wurde und damals den traditionellen Werten widersprach. Seitdem gilt das Medikament als illegale Droge ohne medizinischen Nutzen und mit hohem Missbrauchs- und Suchtpotenzial.

Wie sieht LSD aus?

In seiner reinen Form erscheint LSD oder die Droge Pica als weiße, geruchlose, kristalline Substanz mit einem leicht bitteren oder sauren Geschmack. Da die Arzneimittelsäure im Labor hergestellt wird, kann sie in zahlreichen Formen auftreten. Da bereits eine kleine Dosis LSD stark und gefährlich ist, wird die Substanz oft verdünnt.

Die häufigste Darreichungsform von LSD sind kleine weiße Pillen oder Acid-Tabletten. Wenn Dealer LSD als Acid-Tabletten/-Pillen verkaufen, werden die Tabletten selbst oft als Microdot-Tabletten bezeichnet. Neben Acid-Tabletten gibt es die Droge LSD auch in flüssiger Form sowie als in Wasser und Alkohol auflösbares Pulver.

Anders als bei vielen anderen Drogen sind auf LSD häufig verschiedene Zeichnungen zu sehen, die an Zeichentrickfilme erinnern. LSD-Tabletten können in verschiedenen Farben erhältlich sein und auch ohne Bilder (unter anderem deshalb wird diese Droge auch LSD-Bilder genannt). LSD kann auch in Form von Bonbons, Geleebohnen oder bunten Zuckerwürfeln verkauft werden.

Ein weiterer Grund, warum LSD auf der Straße als „Ticket“ bezeichnet wird, liegt in einer anderen Form, in der es zu finden ist – in Form von mit dieser Droge getränkten saugfähigen Papierstücken. Dieses Papier ist in kleinere Quadrate, sogenannte Tabs, unterteilt. Jedes Quadrat stellt eine bestimmte LSD-Dosis dar und ist mit einer Zeichnung oder einem Bild versehen. Auf diesen Zetteln sind meist Figuren aus Kindercartoons abgebildet. Dies können beispielsweise Donald Duck, Donald Duck, Bart Simpson oder auch andere Symbole (Herz, Smiley, Taube…) sein.

Wie werden LSD Droge verwendet?

LSD ist eine unglaublich starke psychedelische und halluzinogene Droge, die selbst in geringen Dosen erhebliche negative Auswirkungen auf eine Person haben kann. Bereits die Einnahme von 20 bis 30 Mikrogramm kann eine psychedelische Wirkung hervorrufen. Die große Gefahr von LSD liegt darin, dass es keine standardisierte Dosierung dieser Droge gibt. Daher ist sich eine Person beim Kauf dieses Arzneimittels seiner Dosierung und damit der damit verbundenen Risiken nicht bewusst.

Am häufigsten werden säurehaltige Medikamente durch die Einnahme von Tabletten/Pillen/Kapseln eingenommen, es kann aber auch zu Pulver- oder Flüssigkeitsaufnahmen kommen. Die Einnahme von Tabletten erfolgt häufig nicht durch sofortiges Schlucken, sondern durch Halten unter der Zunge. Außerdem wird die Droge LSD manchmal durch Injektion oder intravenös in den Körper eingeführt, sie kann aber auch geschnupft werden.

Sofern es in Form der besagten Ticket auftritt, erfolgt die Aufnahme von LSD-Ticket durch Ablecken dieser Zetteln.

Manchmal wird mit einer „leichten“ LSD-Dosis von 25 bis 75 Mikrogramm gerechnet, während eine „übliche“ Dosis zwischen 50 und 150 Mikrogramm liegt. Alles darüber wird als „hohe“ LSD-Dosis angesehen. Das Besondere an der Droge LSD ist jedoch, dass ihre Wirkung im Gegensatz zu anderen Narkotika nicht zwangsläufig von der eingenommenen Menge abhängt. Manchmal sind die Folgen des LSD-Konsums äußerst unvorhersehbar, was bedeutet, dass die Dosierung kein zuverlässiger Indikator dafür ist, was letztendlich aus dem LSD-Konsum wird.

Andererseits hängt die Dauer des „Trips“ bzw. die Wirkung von LSD von der eingenommenen Dosis ab. Natürlich hängt die Wirkungsdauer von LSD auch von anderen Faktoren ab, wie etwa dem Gesundheitszustand einer Person, der Verträglichkeit, der Häufigkeit der Einnahme der Droge, dem Körpergewicht und dergleichen.

LSD Droge und gruselige psychedelische „Trips“

Die Droge LSD wird sehr schnell vom Körper aufgenommen, sodass die Wirkung dieser Substanz relativ bald nach dem Konsum einsetzt. Darüber hinaus besteht die Gefahr einer LSD-Überdosis und einige der Symptome dieser Vergiftung sind Bluthochdruck (Hypertonie), Herzrasen und Hyperthermie (Überhitzung, erhöhte Körpertemperatur).

In den meisten Fällen sind die ersten Wirkungen von LSD innerhalb von 15 bis 45 Minuten nach der Einnahme spürbar. Grundsätzlich können diese Effekte 8 bis 12 Stunden, manchmal auch bis zu 24 Stunden anhalten. Die stärksten und intensivsten Wirkungen des Säuremedikaments spürt man innerhalb von vier bis sechs Stunden nach der Einnahme. Allerdings lässt sich beim Ticket die Wirkungsdauer nie mit letzter Sicherheit vorhersagen, da sie von zahlreichen Faktoren abhängig ist. Zu diesen Faktoren zählt auch die Stimmung der Person zum Zeitpunkt des Konsums.

LSD-Ticket verursachen bei jedem Menschen eine Reihe unterschiedlicher Wirkungen oder Empfindungen. Mit anderen Worten: Die Droge LSD erzeugt nicht unbedingt eine Reihe wiederholbarer und vorhersehbarer Empfindungen, wie dies bei anderen Narkotika der Fall ist.

Wie bereits erwähnt, verursacht LSD eine psychedelische Erfahrung, die als „Trip“ bezeichnet wird, und jeder Mensch erlebt diese „Trips“ auf seine eigene Weise, was bedeutet, dass keine zwei „Trips“ gleich sind. Einige Benutzer haben berichtet, dass ihre psychedelische Erfahrung durch die Einnahme von LSD zu den intensivsten Erfahrungen ihres Lebens gehört.

Viele dieser „Trips“ können beängstigend, traumatisch und schrecklich sein und einen Schauer über den Rücken laufen lassen, der von einigen Minuten bis zu mehreren Stunden anhalten kann.

Ebenso kann der Konsum von LSD Angst, Panik und Verwirrung hervorrufen, insbesondere bei Einnahme großer Dosen. Längst vergessene und verdrängte Ereignisse oder Traumata aus der Vergangenheit können „an die Oberfläche“ kommen. Länger anhaltende Angsteffekte von LSD sind in der Regel eine Folge der sehr hohen eingenommenen Dosis sowie einer bereits bestehenden psychischen Störung der Person (AngstDepression). Es ist jedoch durchaus möglich, dass auch bei einer „normalen“ Dosis und sogar ohne besonderen Grund unangenehme oder schlechte Trips auftreten.

Eine ausreichend große Dosis erzeugt eine starke und intensive psychedelische Erfahrung, bei der sich die Art und Weise, wie eine Person denkt, sieht oder fühlt, radikal verändert. Schon bei geringen Dosen treten halluzinogene Wirkungen auf.

Droge LSD und seine Wirkungen

Es sollte gleich zu Beginn darauf hingewiesen werden, dass der Konsum von LSD in keiner Dosierung unbedenklich ist! Daher ist die Einnahme von LSD in jeder Dosis aufgrund der Wirkung dieser halluzinogenen Substanz mit gesundheitlichen Risiken verbunden.

Die Wirkungen der Droge LSD sind für ihre tiefgreifenden Veränderungen des Bewusstseins und der Wahrnehmung des Konsumenten bekannt. Während eines „Trips“ erlebt eine Person die unterschiedlichsten halluzinogenen Wirkungen. Am häufigsten umfassen diese Effekte visuelle und andere Sinnesverzerrungen („Verzerrungen“, Verzerrungen), Veränderungen der Denkprozesse, intensive Emotionen und dergleichen.

Die Wirkung von LSD und ihre Dauer hängen von mehreren Faktoren ab:

  • Größe, Gewicht und allgemeine psychophysische Gesundheit der Person;
  • Gewöhnung und Häufigkeit der Einnahme dieses Arzneimittels;
  • Einnahme von LSD in Kombination mit anderen psychoaktiven Substanzen;
  • Eingenommene Dosis;
  • Die Reinheit oder Stärke der Droge LSD. 

Ebenso lassen sich die Wirkungen säurehaltiger Arzneimittel in Kurzzeit – und Langzeitwirkungen unterteilen.

LSD und kurzfristige Nebenwirkungen

Die kurzfristigen Auswirkungen von LSD können als medikamenteninduzierte Psychose beschrieben werden, die zu einer verminderten Fähigkeit führt, zwischen dem Realen und dem Unwirklichen zu unterscheiden. Ebenso führt der „Trip“, den eine Person unter der Wirkung dieser Droge erlebt, zu einer verminderten Fähigkeit, rational zu denken und mit anderen zu kommunizieren.

Zu den häufigen körperlichen kurzfristigen negativen Auswirkungen von LSD gehören:

  • Schwitzen;
  • Zittern und Schütteln;
  • Trockener Mund;
  • Erweiterte Pupillen;
  • Erhöhter Blutdruck (Hypertonie);
  • Schnelle Atmung;
  • Erbrechen;
  • Schneller Herzschlag;
  • Erhöhte Körpertemperatur (Hyperthermie);
  • Schlaflosigkeit;
  • Schwindel;
  • Appetitlosigkeit.

Andererseits verursachen LSD-Tickets aufgrund ihrer überwiegend psychedelischen und halluzinogenen Eigenschaften auch zahlreiche negative psychische Folgen:

  • Wahnvorstellungen;
  • Verzerrte Realitätswahrnehmung und Halluzinationen;
  • Psychische Entfremdung und ungewöhnliche Sinnesempfindungen;
  • Psychische Dissoziation;
  • Angst;
  • Veränderte Wahrnehmung von Zeit und Raum;
  • Panikattacken;
  • Depression;
  • Synästhesie (wenn eine Person glaubt, Farben und Bilder zu „hören“ oder Geräusche zu „sehen“);
  • Impulsives Verhalten;
  • Plötzliche Stimmungs- und Gefühlsschwankungen;
  • Mystische oder religiöse Empfindungen;
  • Panik und Todesangst;
  • Aggressives und gewalttätiges Verhalten;
  • Suizidgedanken und -verhalten.

Wenn LSD unkontrolliert und in großen Dosen eingenommen wird, kann es zu so genannten schlechte „Trips“, die gefährliches, unerwartetes und schädliches Verhalten für die Person und ihre Umgebung hervorrufen können! Bei Personen, in deren Familien Psychosen oder andere psychische Störungen auftraten, ist das Risiko eines schlechten „Trips“ besonders hoch, wenn sie LSD konsumieren!

LSD und seine Langzeitnebenwirkungen

LSD-Pillen und ihr chronischer und langfristiger Konsum können zu bestimmten langfristigen negativen Auswirkungen führen. Diese Effekte bedeuten im Wesentlichen, dass eine Person die Auswirkungen der Einnahme von LSD Tage, Wochen oder sogar Jahre nach der letzten Dosis erneut spürt oder erlebt.

Diese ziemlich verstörenden Effekte werden Flashbacks genannt. Die häufigsten Rückblenden beinhalten visuelle Effekte wie blinkende Farben, Lichter, Lichthöfe und dergleichen. Flashbacks können einmalig auftreten, aber auch so hartnäckig und langanhaltend sein, dass sie das normale Funktionieren einer Person beeinträchtigen. Da sie zu Zeiten auftreten, in denen die Person kein LSD konsumiert, können Flashbacks für sie eine ziemlich verstörende Erfahrung sein.

Auch bei Menschen, die nur einmal LSD konsumiert haben, kann es zu Flashbacks kommen. Prinzipiell unterscheidet man drei Gruppen von Flashbacks: verzerrte Bildwahrnehmungen (verzerrtes und gestörtes Sehvermögen), Halluzinationen (unerwünschte Bilder im Gehirn) und verstärkte Seherlebnisse (Farben werden kräftiger…).

Ebenso kann LSD auch langfristige Veränderungen im Gehirn hervorrufen.

Es gibt bestimmte Prädispositionen bzw. Faktoren, die die Entstehung von Flashbacks beeinflussen können:

  • Chronischer Konsum von LSD und anderen halluzinogenen Drogen in der Vergangenheit;
  • Konsum anderer Drogen und psychoaktiver Substanzen wie Alkohol und Marihuana;
  • Die Geschichte schlechter LSD-„Trips“;
  • Einnahme verschreibungspflichtiger oder rezeptfreier Medikamente;
  • Das Vorliegen einer psychischen Störung oder Persönlichkeitsstörung.

Wenn bei einem Menschen häufig Flashbacks auftreten, dann gibt es eine sog. HPPD-Störung (Hallucinogen Persisting Perception Disorder) oder anhaltende halluzinogene Wahrnehmungsstörung

Über diese Störung und ihre Ursachen ist wenig bekannt. Untersuchungen legen jedoch nahe, dass die HPPD-Störung mit Alkoholkonsum, aber auch mit Angstzuständen und Depressionen in Zusammenhang steht.

Obwohl anhaltende halluzinogene Wahrnehmungsstörungen selten auftreten (etwas mehr als 4 Prozent aller LSD-Benutzer), berichten HPPD-Patienten von störenden visuellen Verzerrungen, wie beispielsweise:

  • Blinkende Farben und Lichter;
  • Unschärfe bestimmter visueller Bilder;
  • Die Farben werden intensiviert;
  • Bilder in Bildern sehen;
  • Unfähigkeit, die wahre Größe oder Dimensionen von Dingen zu erkennen;
  • Nicht vorhandene geometrische Formen sehen;
  • Halo-Effekte;

Die Gefahr von LSD liegt darin, dass eine Person die Droge nicht einmal langfristig einnehmen muss, um Flashbacks oder HPPD-Störungen zu erleben. Es liegen Berichte von Personen vor, die nur ein- oder zweimal LSD genommen haben und bei denen Symptome auftraten, die denen einer HPPD ähnelten.

HPPD-Flashbacks sind alles andere als angenehme Erfahrungen. Das Hauptsymptom von Flashbacks sind Bildverzerrungen und Sehstörungen. Genauer gesagt treten bei Flashbacks keine „positiven“ Effekte wie „Trips“, Euphorie oder Halluzinationen auf. Im Gegenteil: Wenn eine Person Flashbacks erlebt, ist sie sich völlig bewusst, was real ist und was nicht.

Dies bedeutet tatsächlich, dass anhaltende halluzinogene Wahrnehmungsstörungen Pseudohalluzinationen darstellen. Die HPPD-Störung geht in der Regel mit schlechten „Trips“ einher.

Acid Drogen und schlechte „Trips“

Aus der Sicht des Konsumenten werden Acid-Drogen eingenommen, um angenehme euphorische Gefühle, Glücksgefühle und dergleichen zu erleben. Allerdings erlebt nicht jeder angenehme Erfahrungen und angenehme „Trips“, wenn es um Drogenbilder geht. Wie gesagt führt der Konsum von LSD zu Veränderungen des Zeit-, Raum-, Gefühls- und Stimmungsempfindens, also zu einem verzerrten und verschwommenen Bewusstsein.

Menschen können mehrere Emotionen gleichzeitig erleben oder schnelle Wechsel verschiedener Gefühlszustände (die sogenannte Achterbahn der Gefühle), wie etwa Glück, Angst, Traurigkeit, Verzweiflung und dergleichen. Auch gemischte Sinneserlebnisse können auftreten (das Gefühl, wenn eine Person unter LSD-Einfluss glaubt, Farben hören oder Geräusche sehen zu können). Unter dem Einfluss von LSD sind der logische Sinn und das logische Denken einer Person verzerrt.

Für manche Menschen können diese Erlebnisse sehr beängstigend und verstörend sein und eine stundenlang anhaltende Panikattacke oder Verzweiflung auslösen! In diesem Fall kann man davon sprechen, dass die Person einen schlechten „Trip“ erlebt, oder vielmehr einen schlechten „Trip“. Solche Situationen können dazu führen, dass eine Person riskantes und gefährliches Verhalten an den Tag legt, wie etwa Selbstverletzung, den Glauben, sie könne fliegen, Sprünge aus großer Höhe oder suizidales Verhalten.

Einige der Symptome eines Horrortrips können sein:

  • Extreme Angst und Panik;
  • Paranoia;
  • Panikattacken;
  • Wahnvorstellungen;
  • Desorientierung;
  • Schnelle Stimmungsschwankungen;
  • Psychotische Episoden;
  • Angst vor dem Verlust der persönlichen Identität;
  • Todesfurcht;
  • Gewalttätiges oder riskantes Verhalten;
  • Beunruhigende und selbstmörderische Gedanken.

Darüber hinaus können LSD droge auch eine Psychose auslösen, die auftritt, wenn eine Person aufgrund der halluzinogenen Wirkung dieser Droge den Kontakt zur Realität verliert. In diesem Zustand kann eine Person extreme Stimmungsschwankungen sowie ein ständiges Gefühl der Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Panik erleben. Auch in Folge der bereits erwähnten Flashbacks kann es zu einer LSD-Psychose kommen.

Behandlung von LSD-Sucht in der MedTiM Klinik

Welchen Einfluss haben Tickets auf die Gesundheit eines Menschen?

Wir sagten, dass bei LSD die Gefahr einer Überdosis besteht, diese aber gering ist. Das Risiko einer tödlichen Überdosis LSD ist nahezu nicht vorhanden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass LSD eine sichere Droge ist. Im Gegenteil: Drogensucht kann der körperlichen und geistigen Gesundheit eines Menschen erheblichen Schaden zufügen.

Die Erfahrung eines Menschen mit LSD kann sehr traumatisch und belastend sein und zu riskantem Verhalten führen. „Trips“ können 12 Stunden oder länger dauern und eine Person kann sehr stark und intensiv auf die halluzinogenen und psychedelischen Wirkungen von LSD reagieren. Diese Reaktionen können zu gefährlichen und kriminellen Handlungen und Verletzungen mit allen sozialen, rechtlichen und beruflichen Konsequenzen führen.

Auch in Kombination mit anderen Substanzen, insbesondere Antidepressiva, Amphetaminen und Alkohol, ist die Droge LSD äußerst gefährlich. Nach hohen und häufigen Dosen der Droge LSD können schwerwiegende gesundheitliche Folgen auftreten, die oft lebensbedrohlich sein können. Zu diesen Folgen zählen unter anderem Hyperthermie, Psychosen und Selbstmordgedanken.

Die Droge LSD und das Risiko von körperlichen Verletzungen und Tod

Manchmal werden bestimmte Substanzen mit stimulierender und halluzinogener Wirkung (wie Amphetamine) als LSD verkauft. Es kommt auch vor, dass die vorgenannten Substanzen mit LSD gemischt oder kombiniert werden. Bei einer Überdosierung dieser Substanzen kann es zu schlimmen „Trip“ kommen, die länger als 24 Stunden anhalten und auch körperliche Schäden oder sogar den Tod des Betroffenen hervorrufen können.

Beispielsweise dauert es 3 Stunden, bis eine psychedelische Substanz wie DOB (2,5-Dimethoxy-4-bromamphetamin) aktiviert wird. In diesem Fall kann es zu einer Überdosis kommen, wenn eine Person fälschlicherweise denkt, DOB sei schwaches LSD und eine noch größere Menge dieser Substanz einnimmt.

Beim Konsum der Droge besteht aufgrund merkwürdigen und unklaren Verhaltens sowie fehlender logischer Denkfähigkeit die Gefahr von Verletzungen und Tod. Wir haben darauf hingewiesen, dass Menschen bei Horrortrips den Bezug zur Realität verlieren, weshalb sie möglicherweise aus dem Fenster springen, weil sie glauben, sie könnten fliegen.

LSD ist eine psychedelische Droge, die Menschen tatsächlich dazu „bringt“, seltsame Dinge zu tun. Beispielsweise kann eine Person grundlos in einen dichten Verkehr geraten. Eine große Zahl von Selbstmord (versuchen) und Selbstverletzungen werden mit der Wirkung von LSD in Verbindung gebracht. In den meisten Fällen kommt es bei Menschen vor, die bereits in der Vergangenheit unter psychischen Problemen gelitten haben.

LSD Droge und psychische Gesundheitsrisiken

Obwohl selten, ist es möglich, über längere Zeiträume hinweg einen schlechten „Trip“ zu erleben, was als psychedelische Krise bezeichnet wird. Tatsächlich handelt es sich für den LSD-Konsumenten um eine äußerst traumatische und psychisch schädigende Erfahrung.

Das Risiko einer psychedelischen Krise lässt sich nicht ausschließen, es gibt jedoch bestimmte Faktoren, die das Auftreten einer solchen Krise wahrscheinlicher machen. Wenn jemand LSD einnimmt, während er eine schwierige emotionale Phase durchmacht oder sich in einer Umgebung mit unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Menschen befindet, oder wenn er eine größere Dosis LSD einnimmt, besteht ein deutlich höheres Risiko eines schlechten „Trips“ und einer psychedelischen Krise. 

Die große Gefahr der Droge LSD liegt darin, dass psychotische Episoden viel länger anhalten können, selbst wenn die Wirkung dieser Droge nachgelassen hat. Das Risiko psychotischer Episoden ist bei Menschen höher, die bereits unter bestimmten psychischen Problemen leiden oder eine genetische (angeborene) Veranlagung zur Entwicklung psychischer Störungen (Angstzustände, Depressionen, Schizophrenie usw.) haben.

Gibt es eine Abhängigkeit von der Droge LSD?

Noch heute besteht ein großes Dilemma darüber, ob die Droge LSD abhängig machen kann. Im Vergleich zu den meisten anderen Drogen ist die Frage, ob LSD süchtig macht oder nicht, a priori schwer zu beantworten.

Grundsätzlich gilt, dass das Arzneimittel Säure keine körperliche Abhängigkeit erzeugt. Allerdings kann eine Person gegenüber diesem Psychedelikum immer noch eine Toleranz entwickeln. Nimmt man beispielsweise drei Tage hintereinander täglich eine bestimmte Dosis LSD ein, verspürt die Person am dritten Tag keine Reaktion mehr. Dies bedeutet, dass eine Person die Dosis erhöhen und die Säure in kürzeren Abständen einnehmen muss, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Dieses Verhaltensmuster ist jedoch sehr riskant und gefährlich, da es das Risiko für schlechte „Trips“ und HPPD-Störungen erhöht.

LSD hingegen verursacht vor allem eine psychische Abhängigkeit. Es kann sein, dass eine Person ein Verlangen nach den Gefühlen, Erfahrungen und der Euphorie entwickelt, die sie während eines LSD-„Trips“ erlebt hat. Um diese Erfahrungen wiederherzustellen, kann die Person erneut mit der Einnahme von LSD beginnen. Bei halluzinogenen Psychedelika wie LSD kann es bei einer Person zu einem Verlangen kommen, in die „Situation“ zurückzukehren, in der sie sich beim letzten Konsum der Droge befand. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es sich um eine besondere soziale Situation handelt. Im Wesentlichen sehnt sich die Person dann nach den Erfahrungen, die sie mit Drogen verbindet. Dies bedeutet, dass die LSD-Abhängigkeit eher mit diesen Erfahrungen als mit der Droge an sich zusammenhängt.

Die Droge LSD verursacht vor allem eine psychische Abhängigkeit, während sie nicht als Ursache körperlicher Abhängigkeit gilt.

Bei Menschen, die LSD missbrauchen und von dessen Wirkung abhängig sind, handelt es sich zumeist um Menschen, die auch andere Drogen missbrauchen oder von ihnen abhängig sind. Beispielsweise kommt es bei einer LSD-Abhängigkeit nicht selten vor, dass auch andere Drogen wie Marihuana oder Opiate konsumiert werden. Wenn bei einer Person eine genetische Veranlagung zum Substanzmissbrauch besteht, kann sich bei ihr außerdem sehr schnell eine Abhängigkeit vom LSD-Konsum entwickeln.

Es ist ein großer Irrtum, dass LSD nicht gefährlich und schädlich sei, da es grundsätzlich keine körperliche Abhängigkeit erzeugt! LSD ist eine sehr schädliche Droge und selbst in kleinsten Dosen nicht sicher!

Während des LSD-Konsums neigt eine Person dazu, Dinge zu tun, die ihr selbst oder den Menschen in ihrer Umgebung schaden können. Auch Depressionen, Flashbacks, Angstzustände oder andere möglicherweise lang anhaltende psychische Erkrankungen können nach dem Absetzen dieser Substanz auftreten.

Acid - Ursachen für Missbrauch und Abhängigkeit

Wir haben gesehen, dass säurehaltige Medikamente nicht unbedingt im körperlichen Sinne süchtig machen. Die Besonderheit der Droge LSD liegt darin, dass sie, obwohl sie keine körperliche Abhängigkeit erzeugt, dennoch häufig missbraucht und konsumiert wird. Der Grund für diesen Missbrauch liegt in der bereits erwähnten psychischen Abhängigkeit.

Einer der Hauptgründe, warum Menschen LSD missbrauchen und eine psychische Abhängigkeit von diesem Psychedelikum entwickeln, ist die Freude an den Gefühlen oder Empfindungen, die sie mit dem LSD-Konsum verbinden, insbesondere in bestimmten sozialen Situationen. Aus diesem Grund verwenden Menschen die Droge LSD als Mittel, um diese Gefühle oder Erlebnisse wiederherzustellen oder nachzubilden.

Suizidgedanken oder - tendenzen sind eine Folge des LSD-Konsums!

LSD ist eine starke, aber unberechenbare psychoaktive Droge, die die Denk- und Gefühle von Menschen verändert. Daher hat die Droge LSD einen umfassenden Einfluss auf die Gefühle, das Verhalten und die Gedanken eines Menschen. Durch diesen Einfluss kann eine besonders starke Kontrolle über eine Person entstehen. Dies ist genau die Art von Verhalten, die zum LSD-Missbrauch führt.

Ein weiterer Faktor, der im Zusammenhang mit Drogenimages und deren Missbrauch besonders wichtig ist, ist die Tatsache, dass Drogen zur Aktivierung oder Auslösung latenter psychischer Störungen bei Menschen beitragen können, die vor dem LSD-Konsum ansonsten keine Symptome dieser Probleme aufwiesen. Dies bedeutet, dass bei einer Person, die ansonsten ein normales und gewohntes psychologisches Verhalten zeigt, nach der Einnahme von LSD Symptome psychischer Probleme auftreten können. Danach kann das Verhalten der Person riskant, irrational und gefährlich werden.

Die Hauptursache für LSD-Missbrauch und LSD-Abhängigkeit ist daher der Wunsch, die während des Trips auftretenden Gefühle oder Erfahrungen immer wieder zu erzeugen. Dieses Verlangen führt schließlich dazu, dass die Person immer größere Dosen LSD einnimmt. Dann entwickelt der Körper der Person eine Toleranz gegenüber diesem Narkotikum.

Wie erkennt man einen LSD-Süchtigen oder jemanden, der diese Droge missbraucht?

Eine Person, die chronisch und zwanghaft LSD konsumiert, wird diese Droge trotz aller schädlichen Auswirkungen weiterhin konsumieren. Bei anhaltendem Missbrauch dieses Halluzinogens können deutliche Veränderungen der Gehirnstruktur auftreten. Dies kann dazu führen, dass die Fähigkeit des Süchtigen, dem Drang, die Droge weiter zu nehmen, zu widerstehen, abnimmt.

Manchmal wird in medizinischen und klinischen Kreisen anstelle des Begriffs „LSD-Drogensucht“ der Begriff „Halluzinogenkonsumstörung“ verwendet. Der Grund hierfür ist, dass LSD keine körperliche, sondern eine psychische Abhängigkeit verursacht.

Eine Sucht oder LSD-Konsumstörung tritt am häufigsten bei Menschen unter 30 Jahren auf!

Dies sind nur einige der Symptome dieser Sucht:

  • Einnahme von LSD in einer größeren Dosis als geplant;
  • Schwierigkeiten bei der Kontrolle des LSD-Konsums;
  • Eine Person verbringt viel Zeit und Energie damit, über den LSD-Konsum nachzudenken, ihn zu erwerben, zu konsumieren und sich davon zu erholen;
  • Intensives Verlangen nach diesem Psychedelikum (psychische Sucht);
  • Unfähigkeit oder Unvermögen, grundlegende und alltägliche Aufgaben zu Hause, in der Schule, am College oder bei der Arbeit zu erledigen;
  • Fortgesetzter LSD-Konsum trotz aller negativen Folgen;
  • Die Person gibt Aktivitäten oder Hobbys auf oder reduziert sie, die ihr früher wichtig waren;
  • Tickets werden in riskanten Situationen verwendet, wie etwa beim Autofahren;
  • Fortgesetzter LSD-Konsum, obwohl dieser ein bestehendes psychisches Problem verursacht oder verschlimmert;
  • Toleranz gegenüber der Droge LSD, was bedeutet, dass eine Person größere Dosen in kürzeren Abständen einnehmen muss, um die gewünschte Wirkung zu erzielen;
  • Angst, Depression, Paranoia, Verwirrtheit, Konzentrationsmangel, Flashbacks, Depersonalisierung und weitere aufgeführte Wirkungen bei Absetzen von LSD (Entzugserscheinungen, Entzug);
LSD Drogen Behandlung in der Klinik MedTiM

Wie kann man den LSD-Konsum beenden und sicher davon loskommen?

Die negativen Folgen einer Drogensucht können, wie wir gesehen haben, sehr gefährlich für die Gesundheit und das Leben sein. Wir haben auch gesehen, dass ein hohes Suchtpotenzial für diese Substanz besteht und dass der Missbrauch von LSD Störungen hervorrufen kann, die noch Jahre nach dem Absetzen dieser Droge anhalten können.

Daher ist es falsch, naiv und illusorisch zu glauben, dass die Droge LSD nicht gefährlich sei und sicher und ohne schädliche Nebenwirkungen angewendet werden könne. Und wenn diese Effekte erst einmal auftreten, insbesondere im Falle von Flashbacks, HPPD-Störungen und psychedelischen Krisen, ist es sehr schwierig, wenn nicht fast unmöglich, sich aus eigener Kraft davon zu erholen.

Ein Absetzen des LSD-Konsums ohne negative, störende und schädliche Folgen sowie eine Genesung von den schädlichen Wirkungen dieser Droge ist nur mit Behandlung und unter fachärztlicher Aufsicht möglich!

Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person mit LSD-Missbrauch oder -Abhängigkeit zu kämpfen haben, zögern Sie daher nicht, Hilfe bei den qualifizierten und erfahrenen Fachkräften der MedTim-Klinik in Anspruch zu nehmen.

MedTiM ist ein spezialisiertes Krankenhaus zur Behandlung von Suchterkrankungen und anderen psychischen Problemen. Hier arbeiten Experten mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Behandlung jeglicher Form von Sucht und Drogenmissbrauch. Wir unterscheiden uns von anderen dadurch, dass unser Ansatz und Behandlungsprinzip individuell und personalisiert sind und auf der Grundlage der durchgeführten Diagnostik auf jeden Patienten zugeschnitten sind.

Dank individueller, sicherer und schmerzfreier Behandlungsprogramme für LSD und andere Substanzen verhindern wir einen Rückfall und entwöhnen Patienten mit einer hohen Erfolgsquote von jeglichem Konsum dieser Droge.

Die Behandlung von Sucht und Missbrauch von LSD und anderen Halluzinogenen in der MedTiM-Klinik dauert 14 bis 21 Tage, ohne Substitutionstherapie am Ende der Behandlung!

Wir bieten allen Patienten eine völlig SCHMERZLOSE UND SICHERE ENTGIFTUNG des Körpers von allen Spuren von LSD. Auf diese Weise verhelfen wir dem Patienten zu einer schnelleren Ausscheidung sämtlicher Giftstoffe und anderer Schadstoffe aus seinem Körper, ohne dass es zu unangenehmen und unangenehmen Nebenwirkungen kommt.

Unsere Hilfe steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, auch in folgenden Fällen:

  • Wenn Sie bereits erfolglos versucht haben, die Einnahme dieser Substanz einzustellen;
  • Auch wenn Sie schon lange mit einer LSD-Abhängigkeit oder einer Halluzinogenkonsumstörung kämpfen;
  • Wenn Sie keine Lust oder Zeit haben, sich langfristigen, wirkungslosen Behandlungen zu unterziehen, die keine Ergebnisse bringen.

Wenn Sie bereits alles versucht haben und nichts geholfen hat, ist es Zeit für die nachweislich erfolgreichen Behandlungs – und Entgiftungsmethoden von MedTiM. Wir sind hier, um Ihnen zu helfen, die schwierigste Zeit Ihres Lebens zu überstehen und sich der glücklichen und gesunden Seite des Lebens zuzuwenden.

Katarina Kotek

Manager für Deutschland

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