Obwohl die Methadon Droge eine psychoaktive Substanz ist, wird es manchmal zur Behandlung und Behandlung der Symptome einer Opiatentzugskrise eingesetzt. Aus diesem Grund wird diese Substanz manchmal auch als Droge Methadon bezeichnet. Unabhängig davon handelt es sich bei dem Methadon Medikament um eine gefährliche Chemikalie mit Suchtpotenzial, die zahlreiche Gesundheitsprobleme verursachen kann.
Methadon Droge – Was ist das Problem mit dieser Substanz?
Die Droge Methadon ist eine der umstrittensten Substanzen der modernen Medizin. Denn das Medikament Methadon kann bei therapeutisch zielgerichteter Anwendung bestimmte positive Wirkungen haben. Aber die Kehrseite der Medaille ist, dass Methadon seiner chemischen Zusammensetzung nach eine Droge ist!
Methadon ist ein generisches synthetisches Opiat, das häufig zur Behandlung der Abhängigkeit von anderen Opiaten (am häufigsten Heroin) eingesetzt wird. Es handelt sich um eine seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts etablierte Arztpraxis. Ebenso ist das Medikament Methadon ein Analgetikum, das heißt, es wird seit seiner Zulassung im Jahr 1947 zur Behandlung chronischer Schmerzen eingesetzt. Methadon ist in seiner generischen Form sowie unter verschiedenen Markennamen wie Dolophin und Metadoza erhältlich.
Daher wird bei der Behandlung einer Opiatabhängigkeit häufig das Medikament Methadon als Substitutionstherapie eingesetzt. Es handelt sich um eine Behandlung, die es einer Person ermöglicht, die Opiatabhängigkeit zu überwinden, d. h. sie dient dazu, die Symptome einer Heroinkrise zu lindern. Das Medikament Methadon gilt als sicher, wenn es unter strenger ärztlicher Aufsicht angewendet wird.
Allerdings birgt die Droge Methadon zunächst zwei Probleme. Daher kann die Droge Methadon auch bei therapeutischer Anwendung eine Reihe schwerwiegender Gesundheitsprobleme verursachen. Die Rede ist von verlangsamter Atmung, sexueller Dysfunktion, geistiger Unruhe, Juckreiz, Hautausschlägen, Übelkeit, Erbrechen und Ähnlichem. Auch die Einnahme von Methadon kann zu erheblichen Atemwegsbeschwerden führen.
Ein weiteres und noch größeres Problem bei der Droge Methadon ist, dass Methadon ein Suchtmittel ist! Genauer gesagt kann der Konsum von Methadon leicht in Missbrauch umschlagen, da Methadon als Opiat ein nicht zu vernachlässigendes Suchtpotenzial besitzt. Die Droge Methadon kann sowohl psychische als auch physische Abhängigkeit hervorrufen. In diesem Zusammenhang halten viele eine Methadonbehandlung für überhaupt keine Behandlung, da eine Sucht tatsächlich durch eine andere ersetzt wird.
Was genau ist Methadon-Arzneimittel?
Anhand des einleitenden Teils haben wir gesehen, dass Methadon im Wesentlichen eine Droge ist, genau wie Methadon eine Droge. Der einzige Unterschied ist terminologisch, aber es gibt auch eine Differenzierung hinsichtlich des Verwendungszwecks dieses Stoffes.
Wird es zur Behandlung von Opiatabhängigkeit oder chronischen Schmerzen eingesetzt, spricht man von der Droge Methadon. Wenn es missbraucht wird und dazu dient, bei einer Person den „High“-Effekt der Euphorie zu erzeugen, wird diese Substanz als Methadondroge bezeichnet.
Für die Zwecke dieses Textes werden wir die Begriffe „Methadondroge“ und „Methadondroge“ synonym verwenden, um die Natur dieser Substanz besser zu verstehen.
Was genau ist also die Droge Methadon?
Bei dem Medikament Methadon handelt es sich in erster Linie um ein synthetisch hergestelltes Opiat, das zur Behandlung mäßiger bis starker Schmerzen verschrieben wird. Darüber hinaus wird das Medikament Methadon, wie bereits erwähnt, zur Behandlung von Opiatabhängigkeit, insbesondere Heroinabhängigkeit, eingesetzt.
Als Substanz, die zu den Opiatmitteln gehört, wirkt die Droge Methadon auf die gleichen Opioidrezeptoren im Gehirn wie Heroin oder Morphin. Wenn eine Person starke, mittelschwere oder chronische Schmerzen hat, stabilisiert das Medikament Methadon den Patienten dank seiner narkotisch-analgetischen Wirkung.
Der Wirkstoff Methadon ist seiner chemischen Zusammensetzung nach Hydrochlorid und gehört zur Gruppe der Analgetika Diphenylpropylamin. Das Medikament Methadon wird häufig als stärkerer Ersatz für Morphin (Morphin) eingesetzt, wenn letzteres nicht die gewünschten Ergebnisse liefert. Mit anderen Worten: Nur ein Milligramm Methadon kann vier Milligramm Morphin ersetzen und die gleiche Wirkung erzielen.
Das Medikament Methadon gibt es zunächst in Tablettenform. Neben dem festen Aggregatzustand kann das Methadon-Arzneimittel auch in flüssigem Zustand, grün oder blassgelb gefärbt sein.
Angesichts der Kosten vieler verschreibungspflichtiger Schmerzmittel und der relativ niedrigen Kosten von Methadon verschreiben Ärzte seit Jahren Methadon als Schmerzmittel (insbesondere bei chronischen Schmerzen). Dadurch konnten viel mehr Menschen als zuvor Methadon ausgesetzt werden, darunter viele Personen, die noch nie zuvor Opiate konsumiert hatten. Dies führte zu einem Anstieg der Zahl Methadonabhängiger und erleichterte den Zugang zu dieser in der Freizeit missbrauchten Substanz.
Methadondroge, eine kurze Geschichte und Hintergrund dieser Droge
Die Droge Methadon ist keine neue Droge. Die Droge Methadon hat nämlich eine relativ lange Geschichte, die im 21. Jahrhundert beginnt. Es wurde erstmals in den 1930er Jahren von einem Team deutscher Wissenschaftler entwickelt, um eine Alternative zu Morphin zu finden. Tatsächlich wollten sie ein Medikament mit morphinähnlicher Wirkung (Schmerzlinderung) finden, ohne süchtig zu machen.
Bis zum Zweiten Weltkrieg waren Morphium und andere Schmerzmittel Mangelware. Um diese pharmakologische Lücke zu „füllen“, begann das damalige Deutschland erneut mit der Synthese von Methadon.
Erst als in den 1960er Jahren in New York die Heroinsucht wieder aufkam, erhielt die Droge Methadon ihre volle praktische Anwendung. Und das ist die Behandlung der Abhängigkeit von der genannten Opiatdroge. 1964 wurde die Methadonbehandlung entwickelt, um den Heroinkonsum zu reduzieren oder zu eliminieren. Das allgemeine Ziel solcher Behandlungen bestand darin, die Nebenwirkungen der Entzugskrise bei heroinabhängigen Menschen „aufrechtzuerhalten“ oder zu verhindern.
In den 1970er Jahren erließ die US-Regierung Vorschriften für den Einsatz von Methadon bei der Behandlung von Heroinsucht. In den letzten Jahren hat die US-Regierung diese Vorschriften geändert, um die Wirksamkeit der Methadonbehandlung bei Opiatabhängigkeit zu erhöhen.
Bringen Sie Ihr Leben auf den richtigen
Wie wirkt das Medikament Methadon?
Das Medikament Methadon wirkt auf das Gehirn, indem es an dieselben Rezeptoren bindet wie andere Opiate wie Heroin oder Oxycontin (Oxycodon). Ansonsten verbleibt das Methadon Medikament nach der Einnahme über einen längeren Zeitraum, meist 1 bis 3 Tage, im Körper. Es ist die lang wirkende Wirkung von Methadon, die dazu beiträgt, die euphorischen Wirkungen des Missbrauchs anderer Opiate zu blockieren und die schmerzhaften Entzugserscheinungen dieser Narkotika zu lindern.
Da Methadon eine länger anhaltende Wirkung hat, soll dieser Stoff die Symptome einer Heroinkrise bei Abhängigen über einen Zeitraum von ein bis zwei Tagen lindern. Während dieser Zeit kann sich der Wirkstoff Methadon schnell im Körper ansammeln und lange Zeit im Blutkreislauf verbleiben.
Wenn eine Person ein Rezept für Methadon hat, ist es wichtig, das Methadon genau wie verschrieben anzuwenden. Mit anderen Worten: Eine Person darf die Dosis und Häufigkeit der Einnahme dieser Substanz nicht ohne Rücksprache und Aufsicht eines Arztes selbstständig ändern und anpassen. Nur eine stärkere Dosis reicht aus, um leicht eine Überdosis Methadon auszulösen, worüber wir später sprechen werden.
Eine Methadon-Substitutionstherapie ist keine Komplettlösung zur Suchtbehandlung!
Das Medikament Methadon verändert die Art und Weise, wie Gehirn und Nervensystem auf Schmerzen reagieren. Die Wirkung von Methadon beschränkt sich wie bei anderen Opiaten auf die Linderung von Schmerzsymptomen. Die Wirkung von Methadon ist langsamer als die anderer starker Schmerzmittel wie Morphin. Grundsätzlich kann ein Arzt Methadon-Medikamente als Therapie verschreiben, wenn eine Person infolge einer Verletzung, einer Operation oder einer chronischen Erkrankung unter starken und intensiven Schmerzen leidet.
Darüber hinaus blockiert das Medikament Methadon die euphorische („high“) Wirkung anderer Opiate wie Codein, Heroin, Hydrocodon, Morphin und des oben genannten Oxycodons. Wir haben bereits erwähnt, dass das Medikament Methadon auch als Medikament zur Behandlung der Heroinsucht wirkt, indem es die Symptome der Entzugskrise und des Verlangens lindert. Dies wird als Methadon-Substitutionstherapie bezeichnet.
Allerdings ist die Methadon-Substitutionstherapie auch in dieser Form nur ein Teil einer Suchttherapie. Gerade weil die Droge Methadon selbst süchtig macht und ein Suchtpotenzial besitzt, ist sie als solche keine Suchtdroge.
Warum wird die Droge Methadon missbraucht?
Obwohl Methadon Medikamente (legal) zur Behandlung der oben genannten Erkrankungen eingesetzt werden können, sollte man nie vergessen, dass Methadon eine Droge ist!
Dies bedeutet, dass Methadon aufgrund seiner opiatartigen Natur und Eigenschaften ein Suchtpotenzial hat. Tatsächlich ist dieses Potenzial jedoch von geringerer Intensität als das Suchtpotenzial anderer Opiate, beispielsweise Heroin. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Methadon eine weniger gefährliche oder harmlose Droge ist. Im Gegenteil, das Missbrauchs- und Suchtpotenzial ist extrem hoch und die Droge Methadon ist ein starkes Opiat!
Menschen, die mit der Einnahme der Droge Methadon beginnen, um ihre Heroinsucht zu überwinden, sind einem höheren Risiko ausgesetzt, diese Substanz zu missbrauchen. Der Grund ist einfach: Diese Menschen haben bereits eine Vorgeschichte von Opiatabhängigkeit. Darüber hinaus bevorzugen einige Süchtige tatsächlich Methadon als Substanz ihrer Wahl. Jedes Mal, wenn jemand Methadon in höheren Dosen als vorgeschrieben oder ohne ärztliche Verschreibung einnimmt, handelt es sich um einen Methadonmissbrauch. Dann wird die Droge Methadon praktisch zur Droge Methadon.
Das Medikament Methadon hat übrigens nicht die gleiche euphorisierende Wirkung wie Heroin oder Morphin, denn es soll genau das Gegenteil bewirken. Das Methadon Medikament ist nämlich so formuliert, dass es die angenehmen und euphorischen Empfindungen anderer Opiate blockiert. Wenn beispielsweise eine Person, die mit Methadon behandelt wird, versucht, die euphorische Wirkung von Heroin zu spüren, blockiert das Medikament Methadon diese Wirkung (sowie die gleiche Wirkung wie andere Opiate).
Das Risiko des Missbrauchs von Methadon ist geringer als bei anderen Opiaten, da es langsamer wirkt und weniger stark ist. Dennoch sollten Patienten sich dessen bewusst sein. Das Problem besteht darin, dass die Droge Methadon bei Missbrauch euphorische Wirkungen hervorruft. Der einzige Unterschied zu anderen Opiaten besteht darin, dass diese Wirkung schwächer ist als bei Heroin und den anderen genannten Opiaten.

Methadon Medikament und Folgen des Missbrauchs dieser Substanz
Manchmal wird die Droge Methadon als „notwendiges Übel“ bezeichnet. In den letzten zwei Jahrzehnten wurde nämlich das Medikament Methadon zunehmend als Teil der Therapie zur Behandlung mittelschwerer bis chronischer Schmerzen verschrieben. Aber wie gesagt, in vielen medizinischen Kreisen ist die Verwendung von Methadon umstritten, da es sich um ein Opiat handelt, das sowohl physische als auch psychische Abhängigkeit verursacht.
Abgesehen von der Sucht verursacht der (Miss-)Gebrauch von Methadon zahlreiche weitere Nebenwirkungen. Die Unterschätzung dieser Wirkungen von Methadon ist ein großes Problem und Anlass zur Sorge. Zu den Nebenwirkungen von Methadon gehören beispielsweise Sedierung, Euphorie, verminderte Reaktionszeit und Aufmerksamkeit sowie Schläfrigkeit. Oder das Medikament Methadon kann zu hängenden Augenlidern, Mundtrockenheit, Muskelschwäche, verminderter Körpertemperatur und vermindertem Blutdruck führen.
Wir haben bereits erwähnt, dass das Medikament Methadon wie Heroin eine euphorisierende Wirkung haben kann, diese Wirkung ist jedoch schwächer als bei Heroin. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass das Medikament Methadon in hohen Dosen fast die gleiche „hohe“ euphorische Wirkung hervorrufen kann wie Heroin. Ebenso kann die euphorisierende Wirkung von Methadon je nach Einnahmeweg, beispielsweise der intravenösen Anwendung, verstärkt und verstärkt werden.
Das Medikament Methadon wird am häufigsten oral verabreicht – in Form von Pillen oder Tabletten. Zu den illegalen Konsumenten von Methadon kann das Zerkleinern, Zerdrücken und Schlucken der Pille oder die Einnahme von Methadon durch Injektion gehören. Die intravenöse Einnahme von Methadon kann zu schrecklichen Nebenwirkungen wie kollabierenden Venen und der Übertragung anderer Infektionskrankheiten, einschließlich HIV und Hepatitis, führen.
Einige Nebenwirkungen von Methadon können sogar tödlich sein. Ebenso können einige der Symptome des Methadonmissbrauchs mit denen von Heroin und anderen Opiaten identisch und/oder ähnlich sein.
Alle Auswirkungen oder Folgen des Methadonmissbrauchs können in kurzfristige und langfristige unterteilt werden.
1) Methadon Medikament und kurzfristige Nebenwirkungen des Missbrauchs dieser Substanz
Eines der Symptome dafür, dass eine Person das Medikament Methadon missbraucht, kann darin bestehen, dass sie mehrere Ärzte aufsucht, um mehrere Rezepte für das Medikament zu erhalten. Wie bereits erwähnt, ist es ein Zeichen dafür, dass die Person das Methadon-Medikament missbraucht, wenn sie in größeren Dosen eingenommen wird, um den „High“-Effekt zu erzielen.
Zu den weiteren Symptomen eines Methadonmissbrauchs kann die fortgesetzte Einnahme von Methadon über die vom Arzt verordnete Menge hinaus gehören. Obwohl die Droge Methadon meist nur in kontrollierten medizinischen und ambulanten Einrichtungen verabreicht wird, kann die Droge Methadon leider auch illegal auf dem Schwarzmarkt erworben werden.
In jedem Fall können die Nebenwirkungen des Methadonmissbrauchs schwerwiegend sein. Wenn beispielsweise große Dosen eingenommen werden, kann es zu einer Überdosierung von Methadon und damit zum Tod kommen. Da es sich bei Methadon um eine lang wirkende Droge handelt, kann es sich tatsächlich im Körper einer Person ansammeln, wodurch das Risiko einer Überdosierung steigt.
Zu den häufigen kurzfristigen Nebenwirkungen von Methadonmissbrauch gehören:
- Schwindel;
- Schläfrigkeit;
- Übelkeit und/oder Erbrechen;
- Verwirrung und Verwirrung;
- Beeinträchtigung kognitiver Funktionen;
- Vergesslichkeit;
- Gleichgewichtsstörung;
- Probleme mit der Koordination;
- Verstopfung;
- Schwitzen;
- Allgemeine Schwäche des Körpers und der Muskeln;
- Verengte Pupillen;
- Trockener Mund;
- Halluzinationen;
- Abnormaler Herzrhythmus (Herzaussetzer und langsamer Herzschlag);
- Flaches Atmen;
- Juckreiz und Ausschlag auf der Haut;
- Probleme beim Wasserlassen.
2) Methadon Medikament und langfristige Nebenwirkungen des Missbrauchs dieses Medikaments
Bei chronischem und langfristigem Missbrauch des Medikaments Methadon können bestimmte Langzeitfolgen und Nebenwirkungen auftreten. Erstens kann es sich um dauerhafte, ständige und chronische Probleme der Lunge und der Atemwege handeln.
Auch eine langfristige Methadon-Exposition kann zu psychischer und physischer Abhängigkeit führen. Bei einer psychischen Abhängigkeit von Methadon besteht ein unkontrollierbares Verlangen nach wiederholtem Konsum dieser Droge, um die gewünschten Wirkungen zu erzielen.
Andererseits bedeutet eine körperliche Abhängigkeit von Methadon, dass der Körper der Person eine Toleranz gegenüber der Droge Methadon entwickelt hat. Dies bedeutet außerdem, dass eine Person höhere und häufigere Dosen Methadon benötigt, um die ersten Wirkungen dieses Narkotikums zu spüren. Wenn eine Person versucht, diese Droge aus eigener Kraft abzusetzen, wird sie feststellen, dass der Methadon Entzug (Entzugskrise) überhaupt keine angenehme Erfahrung ist. Wir werden später darüber sprechen.
Zu den weiteren Langzeitfolgen des Methadonmissbrauchs gehören:
- Eine Abnahme des Testosteronspiegels bei Männern und damit eine Abnahme der Potenz und der Sexualfunktionen (sowie aller anderen Funktionen, die durch das Hormon Testosteron im Körper reguliert werden);
- Sexuelle Dysfunktion, Veränderungen der Libido;
- Veränderungen der kognitiven Funktionen und Gedächtnisstörungen;
- Stimmungs- und Verhaltensänderungen (Reizbarkeit und Reizbarkeit);
- Verminderter Serotoninspiegel im Gehirn, was das Risiko für bestimmte psychiatrische Erkrankungen erhöht;
- Probleme und Komplikationen mit dem Herz-Kreislauf-System;
- Veränderungen im Menstruationszyklus bei Frauen.

Das Methadon Medikament und die ersten Anzeichen einer Abhängigkeit von dieser Substanz
Wir haben gesehen, dass die Droge Methadon süchtig machen kann. Die Anzeichen einer Methadonabhängigkeit sind denen einer Abhängigkeit von anderen Opiaten sehr ähnlich. Ein Methadonsüchtiger wird diese Substanz weiterhin konsumieren, auch wenn er weiß, dass die Folgen dieses Konsums negativ für ihn sein werden und er ernsthafte Nebenwirkungen verspüren wird.
Wenn sich ein Mensch gefährlichen und riskanten Situationen aussetzt, nur um Methadon Medikamente einnehmen zu können, ist das mehr als ein klares Zeichen für eine Sucht. Wenn die Methadon-Droge einer Person vor allen anderen Lebensprioritäten steht, kann das ein klarer Hinweis darauf sein, dass eine Methadon-Abhängigkeit vorliegt.
Die Priorisierung von Methadon sowie dessen zwanghafter und unkontrollierter Verwendung weisen darauf hin, dass eine Person einen medizinischen Entzug von Methadon benötigt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Methadonabhängige das Gefühl haben, dass sie die Einnahme dieses Narkotikums abbrechen oder die Dosierung reduzieren wollen. Ohne professionelle Hilfe und medizinische Entgiftung wird jedoch fast jeder Versuch, aus eigener Kraft von Methadon loszukommen, scheitern.
Ein Methadonsüchtiger kann den Kontakt zu Freunden und Familie verlieren. Die Beziehungen zu anderen Menschen werden sich durch die Methadonabhängigkeit verschlechtern. Die Erledigung alltäglicher Aufgaben zu Hause, in der Schule oder am Arbeitsplatz wird ohne Arbeitsleistung schwierig und problematisch.
Einfach ausgedrückt: Methadonsucht kann gesunde und glückliche Menschen in abhängige, depressive Versionen ihrer selbst verwandeln. Der medizinische Methadonentzug und die Entgiftung sind die einzig sichere Möglichkeit für einen Menschen, die Kontrolle über sein Leben zurückzugewinnen.
Wie lange dauert es, bis jemand von Methadon abhängig wird?
Es gibt keine festgelegte, standardmäßige oder übliche Zeitspanne, die vergeht, bis die Droge Methadon bei einem Menschen süchtig macht.
Ob jemand von Methadon abhängig wird oder nicht, hängt tatsächlich von einer Reihe von Faktoren ab, wie zum Beispiel:
- Genetik;
- Allgemeiner Gesundheitszustand der Person;
- Vorliegen anderer psychischer Störungen;
- Wie lange hat die Person das Methadon-Medikament eingenommen?
- Wie oft hat die Person Methadon eingenommen?
- Wie die Person das Methadon-Medikament einnahm (oral oder intravenös);
- Gibt es in der Familie Drogenmissbrauch?
- Hat die Person Methadon zusammen mit anderen psychoaktiven Substanzen (am häufigsten Alkohol oder Opiate) eingenommen?
Insgesamt kann sich die Sucht bei manchen Menschen langsam entwickeln, bei anderen relativ schnell.
Methadon Drogen- und Suchtsymptome
Bisher konnten wir den Schluss ziehen, dass es sich bei der Droge Methadon, obwohl es sich um ein synthetisches Opiat mit schwächerer Wirkung im Vergleich zu einigen anderen Opiaten handelt, keineswegs um eine naive Substanz handelt. Wenn jemand Methadon-Medikamente einnimmt, kann es ein Alarm- oder Warnzeichen sein, wenn sich sein Verhalten drastisch ändert. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass die Methadon-Dosis im Laufe der Zeit erhöht wird.
Dies sind nur einige der Anzeichen dafür, dass die Droge Methadon bei einer Person süchtig gemacht hat:
Toleranz gegenüber dem Medikament Methadon
Wenn ein Mensch eine Toleranz gegenüber Methadon entwickelt, bedeutet das, dass sich sein Körper an die Anwesenheit dieser Substanz gewöhnt hat. Gerade deshalb reichen die Anfangsdosen von Methadon nicht mehr aus, um beim Menschen die gewünschte Wirkung hervorzurufen.
Toleranz gegenüber dem Medikament Methadon bedeutet grundsätzlich, dass die Person nun höhere Dosen Methadon oder in kürzeren Zeitabständen einnehmen muss, damit das Medikament Methadon die gewünschte Wirkung erzielt. Zunächst wird die Person das Medikament Methadon häufiger und in höheren Dosen einnehmen, ohne sich überhaupt darüber im Klaren zu sein, dass dies ein klarer Indikator, also ein Indikator für eine Sucht, ist.
Methadon-Entzug (Entzugskrisensymptome)
Eine Methadon Entzugskrise ist mehr als ein klarer Hinweis darauf, dass eine Person körperlich von Methadon abhängig ist.
Wenn nämlich eine Person plötzlich oder abrupt mit der Einnahme von Methadon Medikamenten aufhört, treten die überhaupt nicht angenehmen und milden Entzugserscheinungen auf. Da die Eliminationshalbwertszeit von Methadon relativ lang ist, kann es ab dem Zeitpunkt der letzten Einnahme von Methadon mehrere Tage dauern, bis Entzugserscheinungen auftreten. Diese Symptome reichen von Depressionen über Krämpfe und Schmerzen im ganzen Körper bis hin zu Schlaflosigkeit. Wir werden etwas später darüber sprechen.
Die Droge Methadon ist der Mittelpunkt und die Priorität im Leben eines Menschen
Eine Person, die mit Methadonsucht zu kämpfen hat, investiert viel Zeit und Energie in die Beschaffung der Droge. Wenn einem Menschen die Droge Methadon wichtiger ist als soziale und familiäre Verpflichtungen, dann ist dies eines der Suchtsymptome. Darüber hinaus kann eine Person auch versuchen, sich illegal das Medikament Methadon zu beschaffen, oder mehrere Ärzte aufsuchen, um mehrere Rezepte für die Verwendung dieser Substanz zu erhalten
Methadon-Vorräte
Da es sich bei Methadon um eine streng kontrollierte Substanz handelt, beginnen Methadonabhängige häufig damit, dieses Opiat zu horten. Dies ermöglicht es ihnen, eine größere Menge Methadon „in der Tasche“ zu haben und dann größere Dosen dieser Droge auf einmal einzunehmen, um eine bessere und intensivere Wirkung zu erzielen.
Dies ist jedoch eine Falle, in die Methadonabhängige oft tappen. Dies liegt daran, dass eine Überdosierung (Intoxikation) mit Methadon die häufigste Folge der gleichzeitigen Einnahme großer Dosen dieser Droge ist.
Andere Symptome einer Methadonsucht
- Anwendung von Methadon in höheren Dosen oder häufiger als therapeutisch indiziert;
- Den Drogenkonsum vor anderen verbergen und geheim halten;
- Häufige Arztbesuche und Übertreibung der Symptome, um auf ärztliche Verschreibung höhere Dosen Methadon zu erhalten;
- Illegaler Kauf von Methadon;
- Erfolglose Versuche, selbständig Methadon abzusetzen oder die Dosis zu reduzieren;
- Intensives und unkontrollierbares Verlangen nach Methadon (psychische Abhängigkeit);
- Eine emotionale Bindung zum Methadonkonsum entwickeln;
- Kombination von Methadon mit anderen Substanzen, am häufigsten Alkohol oder Opiaten;
- Die Person kann aufgrund des Methadonkonsums keine anderen Pflichten erfüllen oder täglichen Aktivitäten zu Hause, in der Schule oder am Arbeitsplatz nachgehen;
- Verlust des Interesses an bisher erfüllenden Aktivitäten und Hobbys;
- Fortgesetzter Methadonkonsum, obwohl die Droge Methadon gesundheitliche Probleme, also Schwierigkeiten im sozialen und zwischenmenschlichen Miteinander, verursacht;
- Verwendung von Methadon in sozial riskanten und gefährlichen Situationen (z. B. beim Führen eines Kraftfahrzeugs);
- Konsum von Methadon, trotz körperlicher oder psychischer Probleme, die durch die Droge Methadon verursacht oder verschlimmert werden.
Wie sieht eine Überdosis Methadon aus?
Eine Überdosierung mit Methadon ist eine äußerst ernste und gefährliche Erkrankung, die zu erheblichen gesundheitlichen Komplikationen führen kann. Es kommt oft vor, dass jemand, der die intensivste euphorische Wirkung von Methadon erleben möchte, in kurzer Zeit große Dosen dieses Narkotikums einnimmt.
Ebenso kann ein Methadonsüchtiger versuchen, die Wirkung dieser Droge zu verstärken, indem er sie zusammen mit Alkohol oder anderen Opiaten einnimmt. Die Kombination von Methadon mit den genannten Substanzen erhöht das Risiko einer Überdosierung deutlich.
Da sich im Körper in kurzer Zeit eine große Menge Methadon ansammelt, die der Körper nicht selbst synthetisieren kann, kommt es zu einer Methadon-Überdosierung. Tatsächlich kommt es zu einer Methadon-Überdosierung, weil das Medikament Methadon über einen langen Zeitraum im Körper verbleibt. Selbst wenn seit der Einnahme dieser Substanz einige Stunden vergangen sind, wird das Medikament Methadon nur sehr langsam aus dem Körper freigesetzt.
Es gibt einen Grund, warum Methadon-Behandlungsprogramme nur eine Dosis pro Tag verabreichen. Eine Anhäufung einer Methadon-Dosis nach der anderen kann tödliche Folgen haben. Überdosierungssymptome sollten niemals ignoriert oder übersehen werden. Verschiedene Körperteile können unterschiedlich reagieren, wenn eine Überdosis Methadon auftritt.
- Magen-Darm-System. Der Magen und die umliegenden Muskelstrukturen sind aufgrund einer Methadon-Überdosierung anfällig für zahlreiche Komplikationen. Dazu können Krämpfe, Erbrechen, Verstopfung und mehr gehören.
- Gefäß- und Atmungssystem. Bei einer Überdosis Methadon ist die Lunge das primäre „Angriffsziel“. Dies kann zu Kurzatmigkeit, langsamer Atmung und Engegefühl in der Brust führen.
- Zentralnervensystem. Eine Überdosis Methadon kann eine Person verwirrt und desorientiert machen. Darüber hinaus kann es zu Schläfrigkeit und/oder Müdigkeit kommen.
Methadon Medikament und Methadon Überdosierung – Vergiftungssymptome
Wenn eine Person eine Überdosis Methadon einnimmt, ist es notwendig, ihr sofort professionelle medizinische Hilfe zu leisten, damit keine tödlichen Folgen auftreten. Eine Überdosierung mit Methadon kann tödlich sein, wenn die Erkrankung nicht behandelt wird.
Zu den Symptomen und Anzeichen einer Methadon-Überdosierung können gehören:
- Niedriger Blutdruck und schwacher Puls (Hypotonie);
- Verengte Pupillen;
- Krämpfe des Körpers in unregelmäßigen Abständen;
- Schwindel oder desorientiertes Verhalten;
- Schläfrigkeit;
- Verwirrung und Verwirrung;
- Übelkeit und Erbrechen;
- Langsame Herzfrequenz und Herzschlag;
- Kalte, feuchte, feuchte Haut;
- Blaue Lippen und Nägel;
- Grauer oder bläulicher Hautton;
- Verlangsamte und/oder erschwerte Atmung (Atemdepression);
- Vollständiger Atemstillstand und Bewusstlosigkeit;
- Koma;
- Tod.
Wenn eine Person, die eine Überdosis Methadon eingenommen hat, sprechen kann, versucht sie möglicherweise, die Person neben ihr davon abzubringen, ins Krankenhaus zu gehen. Darüber hinaus kann sie davon sprechen, dass sie keine Schmerzen verspürt. Dabei kann es sich um Restwirkungen von Methadon handeln, die eigentlich nur die tatsächlichen Beschwerden der Überdosierungssymptome verschleiern. Eine Überdosierung mit Methadon und begleitende Symptome können unmittelbar oder kurz nach der Einnahme dieser Substanz auftreten.
Deshalb ist es sehr wichtig, nicht tatenlos zuzusehen und sofort zu reagieren, falls eine Ihnen nahestehende Person eine Überdosis Methadon einnimmt.
Welche Dosis dieses Betäubungsmittels ist erforderlich, um eine Überdosis auszulösen?
Oft wird die Frage gestellt, wie viel Methadon nötig ist, um eine Überdosis dieser Droge auszulösen? Menschen sind unterschiedlich und dementsprechend können Menschen, wie auch bei anderen Betäubungsmitteln, unterschiedlich auf Methadon-Medikamente reagieren. Genau aus diesem Grund ist es schwierig zu sagen, wie viel Methadon bei einer Überdosierung benötigt wird, da diese von zahlreichen Faktoren abhängt, wie z. B. der Verträglichkeit gegenüber dem Medikament Methadon und der Art und Weise, wie Methadon verwendet wird.
Wie wir gesehen haben, birgt die Droge Methadon sicherlich die große Gefahr einer toxischen Überdosierung. Dies bezieht sich auf den Fall, dass das Methadon-Medikament in höheren Dosen als empfohlen eingenommen wird. Die Anwendung von Methadon sollte stets unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, unabhängig davon, ob Methadon zur Schmerzlinderung oder als Substitutionstherapie zur Behandlung einer Opiatabhängigkeit eingesetzt wird.
Die Menge an Methadon, die für eine Person tödlich ist, hängt von der Toleranz oder Dosis ab, an die ihr Körper gewöhnt ist. Eine typische therapeutische Dosis Methadon beträgt 60 Milligramm pro Tag. Manchmal finden Menschen eine wirksame Behandlung mit niedrigeren Dosen.
Doch unabhängig von der individuellen Dosis entwickeln viele Menschen, die die Droge Methadon einnehmen, irgendwann eine Abhängigkeit davon. Dies könnte dazu führen, dass eine Person Methadon zusammen mit anderen Opiaten konsumiert. Die Abhängigkeit von mehreren psychoaktiven Substanzen (Polynarkomanie) erhöht das Risiko einer Überdosierung. Die Droge Methadon bildet hier keine Ausnahme.
Wie sieht ein Methadon Entzug (Methadon-Krise) aus?
Dass es sich bei Methadon um eine Droge und nicht um die harmloseste Droge handelt, zeigen die sehr unangenehmen Symptome der Entzugskrise beim Methadon-Entzug. Darüber hinaus ist es nur ein Beweis dafür, dass die Droge Methadon neben der psychischen Abhängigkeit (Craving) auch eine schwere körperliche Abhängigkeit verursacht.
Wenn ein Methadonsüchtiger die Einnahme dieses Medikaments plötzlich abbricht oder die Dosis reduziert, versucht sein Körper, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Genauer gesagt hat der Körper zu diesem Zeitpunkt eine Toleranz gegenüber der Droge Methadon aufgebaut und ist daran gewöhnt, nur dann zu funktionieren, wenn Methadon die Droge im Körper der Person ist.
Ein abruptes Absetzen oder Reduzieren der Methadon-Dosis versetzt den Körper in einen Schockzustand, in dem der Körper versucht, die Homöostase wiederherzustellen, die er vor der Toleranz hatte. Dies geschieht durch den Methadon-Entzug, also durch Methadon-Entzugserscheinungen. Diese Symptome „sagen“ dem Körper im Wesentlichen, mehr Methadon zu finden, weil die Person davon abhängig ist.
Wie wir bereits dargelegt haben, wird das Medikament Methadon häufig zur Behandlung von Opiatabhängigkeit eingesetzt. Leider verlassen sich manche Menschen am Ende auf Methadon statt auf Opiate und beginnen deshalb mit einer Methadontherapie. Und die Methadontherapie sollte die Entzugserscheinungen von Heroin und anderen Opiaten lindern.
Methadon-Entzugssymptome treten auf, wenn der Körper beginnt, mit dem Methadonmangel umzugehen, auf den er angewiesen war. Der Entzug von Methadon kann bei einer Person zu ernsthaften Beschwerden führen, was das Risiko eines Rückfalls erhöht. Diese Symptome sind so intensiv und schwerwiegend. Wenn jemand denkt, dass der einfachste Weg, mit Methadon aufzuhören, tatsächlich darin besteht, einfach mit der Einnahme dieses Medikaments aufzuhören, wird er sich sehr schnell täuschen.
In diesem Sinne ist der einfachste Entzug von Methadon derjenige, der die Intensität dieser Symptome verringert und das Risiko eines Rückfalls verringert. Daher ist der einfachste Weg, von Methadon loszukommen, auch der sicherste, und zwar durch eine professionelle medizinische Entgiftung unter ärztlicher Aufsicht.

Methadon Droge – Was sind Methadon-Entzugserscheinungen?
Der Entzug von Methadon bzw. von dieser Droge geht mit äußerst unangenehmen körperlichen und psychischen Symptomen einher. Deshalb möchte jemand, der Methadon loswerden möchte, unbedingt wissen, wie lange eine Methadonkrise anhält.
Die Entwöhnung von Methadon kann von Person zu Person sehr unterschiedlich sein. Ein entscheidender Faktor dafür, wie lange der Methadon-Entzug anhält, ist der Grad der Abhängigkeit, die eine Person entwickelt hat.
Weitere Faktoren, die den Zeitrahmen einer Methadonkrise beeinflussen, sind:
- Methadon-Dosierung;
- Häufigkeit des Methadonkonsums;
- Wie lange hat die Person die Methadondroge missbraucht?
- Polytoxikomanie, d. h. Missbrauch anderer Drogen oder Alkohol gleichzeitig mit Methadon;
- Alter der Person;
- Stoffwechsel;
- Genetik und Familiengeschichte
- psychischer Störungen;
- Körperliche und geistige Gesundheit;
Methadon-Entzugssymptome verschwinden im Allgemeinen mit der Zeit. Allerdings kann ein Methadonentzug im Extremfall zum Tod führen. Tatsächlich ist die Droge Methadon eine einzigartige Substanz unter den Opiaten. Es hat eine längere Halbwertszeit (bis zu 55 Stunden), sodass akute Entzugserscheinungen länger anhalten können als bei anderen Opiaten. Viele Methadonabhängige berichten, dass sich Methadon-Entzugssymptome wie eine Art schlimmer werdende Grippe anfühlen.
Zu den häufigsten Methadon-Entzugserscheinungen gehören:
- Vermehrtes Tränen der Augen;
- Juckende Haut;
- Schwitzen;
- Laufende Nase;
- Gähnen;
- Große Schüler;
- Unruhe, Reizbarkeit und Reizbarkeit;
- Angst;
- Muskelschmerzen;
- Schlaflosigkeit;
- Bauchkrämpfe;
- Durchfall;
- Nervosität:
- Kälte- oder Hitzegefühl;
- Übelkeit oder Erbrechen.
In einigen Fällen können Methadon-Entzugserscheinungen bereits 12 Stunden nach der letzten eingenommenen Dosis auftreten. Die Symptome treten jedoch normalerweise 30 bis 48 Stunden nach der letzten Dosis auf. Akute Entzugserscheinungen können bis zu 20 Tage anhalten.
Eine medizinische Entgiftung ist der einfachste Weg, Methadon loszuwerden!
Wir haben gesehen, dass die Droge Methadon im Falle eines Entzugs schwerwiegende gesundheitliche Komplikationen verursacht. In seltenen Fällen können diese Komplikationen tödlich enden. Die Entzugssymptome sind so stark, dass es aufgrund des hohen Rückfallrisikos unmöglich ist, zu Hause von Methadon abzukommen. Wenn also jemand darüber nachdenkt, ob es möglich ist und ob es den einfachsten Entzug von Methadon gibt, bedeutet dies einen Entzug von Methadon mit minimalen Entzugserscheinungen und ohne Rückfall.
In diesem Sinne ist eine medizinische Entgiftung unter der Aufsicht kompetenter Personen in einer autorisierten Einrichtung zur Behandlung von Suchterkrankungen der einzig sichere Weg, eine Person von dieser Droge zu befreien.
MedTiM ist ein modernes Krankenhaus und spezialisiertes Zentrum für die Behandlung aller Formen von Sucht, einschließlich Methadonsucht! Unsere Klinik verfügt über ein Team international ausgezeichneter Ärzte mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Suchtbehandlung. Unsere Behandlungsprogramme erfüllen alle weltweiten Standards für die Suchtbehandlung. Durch eine individuelle Herangehensweise und bewährte Behandlungsmethoden bieten wir jedem Patienten ein Höchstmaß an medizinischer Versorgung und Fürsorge.
MedTiM – Methadonabhängigkeit verschwindet innerhalb von 14 bis 21 Tagen!
Unsere Experten führen eine absolut schmerzfreie und sichere Methadonentgiftung durch und führen diese durch. Genau das unterscheidet uns von anderen! Nach der Entgiftungsprozedur, bei der Giftstoffe aus dem Körper des Patienten ausgeschieden werden, verschwinden sämtliche Entzugserscheinungen! Auch das Risiko eines Rückfalls aufgrund einer körperlichen Krise wird minimiert. Deshalb bieten wir jedem Patienten den einfachsten Methadon Entzug!
Und nicht nur das: Unser medizinisches Personal führt und sorgt für eine moderne, sichere und ultraschnelle Methadon Entgiftung – das UROD-Verfahren!
Neben der Behandlung der körperlichen Abhängigkeit bietet MedTiM auch eine wirksame Behandlung der psychischen Abhängigkeit von Methadon an. Im Rahmen der Psychotherapie arbeiten unsere Psychiater und Psychologen täglich mit Patienten daran, die Ursachen zu überwinden, die zur anfänglichen Sucht geführt haben. Nach einer wirksamen Psychotherapie entwickelt der Patient eine negative und abstoßende Einstellung gegenüber jedem Methadonkonsum.
Jeder entgiftete Patient erhält einen Medikamentenblocker, der mögliche Methadonkrisen verhindert. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus bleiben wir für die nächsten 12 Monate mit dem Patienten in Kontakt und unterstützen ihn und seine Familie ambulant.
Machen Sie Methadon für immer zur Droge Ihrer Vergangenheit! Die Türen von MedTeam stehen Ihnen immer offen und wir ermöglichen Ihnen, ein glückliches Leben wieder zu Ihrer Realität zu machen!