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Die Symptome einer Heroinsucht sind behandelbar – für das Leben, das Sie verdienen!

Heroin ist ein Opioid, das aus Morphin gewonnen wird, einer natürlichen Substanz, die aus den Schoten verschiedener Schlafmohnpflanzen gewonnen wird, die in Südost- und Südwestasien, Mexiko und Kolumbien angebaut werden. Heroin kann in Form eines weißen, braunen Pulvers oder als schwarze klebrige Substanz, bekannt als Black Tar Heroin, vorliegen. Eine Heroinsucht entwickelt sich sehr schnell und die Symptome einer Heroinsucht sind vielfältig.

Heroin kann auf unterschiedliche Arten konsumiert werden. Die Leute spritzen, schnupfen oder rauchen Heroin. Außerdem mischen manche Menschen Heroin mit Crack-Kokain und erhalten so eine Substanz namens Speedball. Die Wirkung ist sogar noch stärker.

Heroin gelangt rasch ins Gehirn und bindet sich an Opioidrezeptoren auf Zellen in vielen Bereichen, insbesondere jenen, die für das Schmerz- und Lustempfinden verantwortlich sind und die Herzfrequenz, den Schlaf und die Atmung steuern.

Die Symptome einer Heroinsucht treten schnell auf und können je nach Schwere der Sucht unterschiedlich ausfallen. Die Symptome einer Heroinsucht äußern sich bei verschiedenen Menschen unterschiedlich.

Der Heroinkonsum kann verheerende Auswirkungen auf das Leben des Konsumenten und seiner Mitmenschen haben. Es kann schwer sein, zu akzeptieren, dass sich der Heroinkonsum zu einer Sucht entwickelt hat, und sich seinen Angehörigen gegenüber über das Problem zu öffnen, kann ebenso schwierig sein.

Das Erkennen der Anzeichen, die auf das Vorhandensein von Symptomen einer Heroinsucht hinweisen, ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Genesung. Wenn Sie sich um einen geliebten Menschen Sorgen machen, ist es wichtig, dass Sie sich mit den typischen körperlichen, psychischen und verhaltensbezogenen Anzeichen einer Heroinsucht vertraut machen. Wenn Sie das Problem verstehen, können Sie Ihrem Angehörigen die bestmögliche Unterstützung bei der Genesung bieten.

Heroin macht stark abhängig und die Symptome einer Heroinkrise sind ebenfalls schwerwiegend. Bei wiederholtem Konsum entwickelt der Körper eine Toleranz und schließlich eine Abhängigkeit, was dazu führt, dass die Konsumenten den Konsum erhöhen, um den gleichen Effekt zu erzielen. Die Auswirkungen von Heroin auf Körper und Geist führen mit der Zeit zum Zusammenbruch.

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Symptome des Heroinkonsums – Kurzfristige Auswirkungen auf den Körper

Die Symptome eines Heroinentzugs können kurz- oder langfristig sein. Menschen, die Heroin konsumieren, berichten von einem sogenannten „Kick“ der Freude oder Euphorie. Es gibt jedoch auch andere häufige Auswirkungen.

Die kurzfristigen Auswirkungen oder Symptome des Heroinkonsums sind:

  • Trockener Mund;
  • Wärmegefühl auf der Haut;
  • Schweregefühl in Armen und Beinen;
  • Übelkeit und Erbrechen;
  • Starker Juckreiz;
  • Denkschwierigkeiten;
  • Euphorische Stimmung;
  • Ständiger Wechsel zwischen bewussten und halbbewussten Zuständen.

Kurzfristige Symptome eines Heroinentzugs können unterschiedlich lange anhalten, je nachdem, wie lange die Person Heroin konsumiert hat und wie viel sie eingenommen hat.

Da Heroin eine dämpfende Wirkung auf das zentrale Nervensystem hat, kann es zu Lethargie, Energiemangel und übermäßiger Schläfrigkeit führen. Allerdings können sich die Symptome eines Heroinentzugs auch so äußern, dass es zu Schlaflosigkeit und anderen Schlafstörungen kommt. Schlaflosigkeit ist auch ein häufiges Symptom beim Heroinentzug.

Zu den häufigsten Auswirkungen von Heroinmissbrauch auf die Augen zählen verschwommenes und doppeltes Sehen. Untersuchungen legen außerdem nahe, dass fortgesetzter Heroinmissbrauch zu einem Zustand namens „Exotropie“ führen kann, der dadurch gekennzeichnet ist, dass sich ein oder beide Augen unwillkürlich nach außen drehen.

Symptome nach Heroinkonsum – Langfristige Auswirkungen auf Körper und Leben des Konsumenten

Die Symptome nach dem Heroinkonsum können über viele Monate oder sogar Jahre bestehen bleiben. Nimmt ein Mensch diese gefährliche Droge über einen längeren Zeitraum ein, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass er nicht nur seine Gesundheit, sondern auch sein Leben ernsthaft gefährdet.

Zu den Symptomen nach längerem Heroinkonsum können folgende Beschwerden führen:

  • Schlaflosigkeit;
  • Geschädigte Venen bei Menschen, die sich Drogen intravenös spritzen;
  • Beschädigtes Gewebe in der Nase bei Menschen, die Heroin schnupfen;
  • Infektion der Herzinnenhaut und der Herzklappen;
  • Abszesse (geschwollenes, mit Eiter gefülltes Gewebe);
  • Verstopfung und Magenkrämpfe;
  • Leber- und Nierenerkrankungen;
  • Lungenkomplikationen, einschließlich Lungenentzündung;
  • Psychische Störungen wie Depressionen und antisoziale Persönlichkeitsstörung;
  • Sexuelle Funktionsstörungen bei Männern;
  • Unregelmäßiger Menstruationszyklus bei Frauen.

Heroin enthält häufig Zusatzstoffe wie Zucker, Stärke oder Milchpulver, die die Blutgefäße zu Lunge, Leber, Nieren oder Gehirn verstopfen und so dauerhafte Schäden verursachen können. Symptome nach der Einnahme von Heroin können auch durch die gemeinsame Nutzung von Injektionsbesteck auftreten. Eine durch Drogenkonsum bedingte Beeinträchtigung des Urteilsvermögens kann das Risiko einer Infektion mit HIV und Hepatitis erhöhen.

Eine Heroinsucht kann zusammen mit einer Reihe anderer psychischer Erkrankungen auftreten:

  • Depressive Störungen;
  • Angststörungen;
  • Bipolare Störung;
  • Schizophrenie;
  • Essstörungen;
  • Posttraumatische Belastungsstörung;
  • Persönlichkeitsstörungen;
  • Andere Substanzabhängigkeiten;
  • Andere Substanzabhängigkeiten;
  • Alkoholismus.
Menschen, die Drogen wie Heroin injizieren, unterliegen einem hohen Risiko, sich mit HIV und dem Hepatitis C-Virus (HCV) zu infizieren. Diese Krankheiten werden durch Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten übertragen, was beispielsweise bei der gemeinsamen Nutzung von Nadeln oder anderem Zubehör zur Injektion von Drogen passieren kann. HCV ist die häufigste durch Blut übertragbare Infektionskrankheit. Eine Infektion mit HIV (und in seltenerem Maße auch mit HCV) kann auch beim ungeschützten Geschlechtsverkehr erfolgen, was den Drogenkonsum wahrscheinlicher macht.

Wie erkennt man, ob jemand süchtig ist?

Heroin ist eine gefährliche Droge mit hohem Suchtpotenzial, die sowohl den Konsumenten als auch sein Umfeld beeinträchtigt. Benutzer spritzen, schnupfen oder rauchen Heroin, um einen anfänglichen Rausch, ein Gefühl der Euphorie und ein Gefühl tiefer Entspannung zu erreichen. Die Symptome einer Heroinsucht sind vielfältig und möglicherweise zunächst schwer zu erkennen, aber nach einer Weile zeigen sich die Anzeichen. Dennoch sollten Sie wissen, worauf Sie achten müssen.

Wissenschaftler haben mehrere genetische und umweltbedingte Faktoren identifiziert, die das Risiko einer Person, heroinabhängig zu werden, erhöhen können.

  • Psychische Erkrankungen und/oder Suchterkrankungen in der Familie;
  • Persönliche Vorgeschichte psychischer Erkrankungen;
  • Früherer Missbrauch verschreibungspflichtiger Medikamente oder anderer Opioide;
  • Probleme in der Kindheit und/oder früher Kontakt mit Drogenmissbrauch.
Das Streben nach dem Rausch, das mit dem Konsum von Heroin einhergeht, führt bei vielen Menschen zu einer Abhängigkeit von der Droge. Manche Menschen sind sogar in der Lage, trotz ihrer Heroinsucht ein scheinbar normales Leben zu führen. Um dies zu erreichen, verbergen sie ihre Sucht vor Freunden und Angehörigen. Dazu müssen Heroinspuren verwischt, Utensilien versteckt und eine erschöpfende Reihe von Lügen erfunden werden, um den Drogenkonsum zu verschleiern.

Was sind die Hinweise?

Die Symptome einer Heroinsucht machen sich zunächst körperlich durch Flecken auf der Haut des Süchtigen bemerkbar. Heroinkonsumenten, die das Medikament intravenös einnehmen, müssen lernen, sich selbst Injektionen zu geben, meist in den Arm.

Häufige oder nicht fachgerechte Heroininjektionen an einer Stelle hinterlassen sehr ausgeprägte Hautreizungen, sogenannte „Male“ oder „Einstichstellen“. Abdrücke an den Händen oder anderen Körperteilen können mit der Zeit bleibende sichtbare Schäden an den entsprechenden Stellen hinterlassen.

Laut Statistik konsumieren weltweit mehr als 50 Millionen Menschen Heroin, Kokain und andere synthetische Drogen. Darüber hinaus wurde geschätzt, dass etwa 23 Prozent der Heroinkonsumenten davon abhängig wurden.

Die Flecken erscheinen als verfärbte, erhabene Bereiche der Vene zusammen mit Stichwunden (die wie kleine Löcher aussehen), die sich irgendwann in Läsionen und Krusten verwandeln. Bei langfristigem Heroinkonsum kann es zu einer Hautinfektion rund um die Injektionsstelle kommen. Die Adern beginnen dunkler und bläulicher zu werden, bevor sie zu Narben werden. Diese werden als „Heroinnarben“ bezeichnet und sind ein deutliches Zeichen dafür, dass Symptome einer Heroinsucht vorliegen.

So erkennen Sie einen Heroinabhängigen

Für jemanden, der sich mit Drogen nicht auskennt, kann es sehr schwierig sein, die verräterischen Anzeichen einer Heroinsucht zu erkennen. Es gibt jedoch Dinge und Details, auf die Sie achten müssen, um das Problem zu identifizieren.

Heroinspuren verbergen: Um Einstichstellen an ihren Händen oder anderen Körperteilen zu verbergen, bedecken Heroinabhängige diese Körperteile oft. Sie tragen lange Ärmel, Hosen, Socken oder Stiefel, auch bei warmem Wetter. Um zu verhindern, dass die Flecken an einer Stelle zu deutlich werden, beginnen sie möglicherweise, sich Heroin in die Beine, zwischen die Finger oder Zehen oder sogar in die Leistengegend oder den Hals zu spritzen. An diesen Körperstellen können Heroinspuren weniger sichtbar sein, da dort seltener Heroin gespritzt wird.

Die Einstiche mit Tätowierungen verdecken: Heroinkonsumenten versuchen möglicherweise, die Einstichstellen mit Tätowierungen zu verdecken. Durch eine Tätowierung über der am häufigsten verwendeten Heroin-Injektionsstelle können Benutzer alle Spuren verbergen.

Verzweifelte finanzielle Maßnahmen ergreifen: Heroinkonsumenten haben oft Geldprobleme. Die meisten Menschen mit einer schweren Heroinsucht knüpfen ein Netz aus Lügen, um ihre finanziellen Probleme zu verbergen. Sie greifen häufig auf Diebstahl oder andere illegale Methoden zurück, um an Geld zu kommen.

Sie nehmen niemals Heroin in der Öffentlichkeit: Heroinabhängige vermeiden den Heroinkonsum an Orten, wo Leute sie sehen könnten. Dies ist wichtig zu beachten, da Heroinabhängige große Anstrengungen unternehmen, um ihre Sucht zu verbergen. Um ihre Sucht zu verbergen, erfinden Heroinkonsumenten möglicherweise verschiedene Jobs und Aufgaben, die sie erfüllen müssen. Die Ausrede, irgendwo „verschwinden“ zu sein, gibt ihnen die Möglichkeit, an Heroin zu kommen und/oder es zu konsumieren.

Die Symptome einer Heroinsucht können verhaltensbezogener, körperlicher, kognitiver und psychosozialer Natur sein. Es ist wichtig, das Problem zu erkennen und der Person zu helfen, Unterstützung bei der Behandlung zu erhalten. In der MedTiM-Klinik bieten wir eine wirksame Rehabilitation bei Heroinsucht an. Rufen Sie uns an, die Beratung ist völlig kostenlos.

Symptome einer Heroinsucht

Verhaltenssymptome einer Heroinsucht sind:

  • Besitz von Injektionszubehör, einschließlich Spritzen und Injektionsnadeln;
  • Die Person kratzt sich ständig;
  • Lügen oder Irreführung über den Aufenthaltsort und/oder die Aktivitäten einer Person;
  • Mangelnde Teilnahme an sinnvollen Aktivitäten;
  • Sozialer Rückzug.

Zu den körperlichen Symptomen einer Heroinsucht gehören:

  • Lethargie;
  • Schlaflosigkeit;
  • Gewichtsverlust;
  • Trockener Mund;
  • Tränende Augen;
  • Laufende Nase;
  • Juckreiz;
  • Brechreiz;
  • Erbrechen;
  • Krusten, Wunden und andere Hautprobleme (wenn Heroin injiziert wird);
  • Langsame Atmung;
  • Verringerte Herzfrequenz;
  • Gelbe Haut;
  • Verengung der Pupille.

Kognitive Symptome einer Heroinsucht sind:

  • Unfähigkeit, klar zu denken;
  • Verwirrung;
  • Schlechtes Urteilsvermögen.

Psychosoziale Symptome einer Heroinsucht sind:

  • Euphorie;
  • Stimmungsschwankungen;
  • Angst;
  • Wunsch nach Isolation.

Je früher die Symptome einer Heroinsucht erkannt werden, desto einfacher und schneller ist die Behandlung. Bedenken Sie, dass bereits nach der ersten oder zweiten Einnahme dieser Droge eine Heroinabhängigkeit entstehen kann. Wenn Sie den Verdacht haben, dass eine Ihnen nahestehende Person oder Sie selbst glauben, ein Suchtproblem zu haben, zögern Sie nicht, uns noch heute zu kontaktieren. Die Beratungen in der MedTiM-Klinik in Belgrad sind völlig kostenlos.

Die Symptome einer Heroinkrise sind sehr stark und ausgeprägt und ein Heroinentzug zu Hause ist nicht zu empfehlen. Die Hilfe eines Arztes und professionellen medizinischen Personals mit Erfahrung in der Arbeit mit Suchtkranken ist notwendig. Manchmal sind die Symptome einer Heroinkrise so schwerwiegend, dass der Süchtige sofort wieder zum Heroin greift. In dem verzweifelten Wunsch, so schnell wie möglich an Heroin zu kommen, kann es zu einer Überdosis kommen. In diesem Fall kann es leicht zu einer Überdosis kommen, die oft zum Tod führt.

Wie sehen die Symptome einer Überdosis aus?

Heroin hat eine so starke Wirkung auf den Körper, dass für den Süchtigen das Risiko einer schweren Reaktion, beispielsweise einer Überdosis, besteht. Die Symptome einer Heroinsucht sind bei einer Überdosis sehr deutlich und ausgeprägt.

Wenn Sie glauben, dass jemand eine Überdosis genommen hat, ergreifen Sie sofort Maßnahmen. Sie müssen innerhalb weniger Minuten behandelt werden und sofort einen Arzt rufen!

Eine Person, die nach der Einnahme von Heroin die folgenden Symptome aufweist, hat möglicherweise eine Überdosis genommen. Im Falle einer Überdosierung ist eine notärztliche Behandlung erforderlich.

Symptome nach einer Überdosis Heroin – Hier sind einige Anzeichen dafür, dass jemand eine Überdosis Heroin erlebt hat:

  • Bläuliche Lippen und/oder Nägel;
  • Blasse Haut;
  • Flache Atmung oder Keuchen;
  • Erweiterte Pupillen;
  • Schwacher Puls und niedriger Blutdruck;
  • Allgemeines Delirium;
  • Langsamer Herzschlag;
  • Magenkrämpfe;
  • Muskelkrämpfe;
  • Bewusstlosigkeit.

Süchtige verwenden Heroin, weil es kurzfristige Euphorie und selige Apathie hervorruft. Bei einer Überdosis werden die Betroffenen jedoch extrem schläfrig und können das Bewusstsein verlieren und aufhören zu atmen. Die meisten Todesfälle durch Heroin werden durch Atemversagen verursacht.

Zu einer Überdosis Heroin kommt es, wenn eine Person eine so große Menge der Droge konsumiert, dass eine lebensbedrohliche oder tödliche Reaktion auftritt.

Bei einer Überdosis Heroin verlangsamt sich die Atmung häufig oder setzt aus. Dadurch kann die Menge an Sauerstoff, die das Gehirn erreicht, reduziert werden; dieser Zustand wird Hypoxie genannt. Hypoxie kann kurzfristige und langfristige negative psychologische Auswirkungen sowie negative Auswirkungen auf das Nervensystem, einschließlich Koma und dauerhafter Hirnschäden, haben.

Symptome nach der Einnahme einer Heroinüberdosis in verschiedenen Körperteilen

Symptome nach Heroinkonsum in den Atemwegen und der Lunge

  • Es gibt keine Atmung;
  • Flache Atmung;
  • Langsames und mühsames Atmen.

Augen, Ohren, Nase und Rachen

  • Trockener Mund;
  • Extrem kleine Pupillen, manchmal so klein wie ein Stecknadelkopf (stecknadelkopfgroße Pupillen);
  • Farblose Sprache.

Herz und Kreislauf

  • Niedriger Blutdruck;
  • Schwacher Puls.

Haut

  • Nägel und Lippen haben eine bläuliche Farbe.

Magen und Bauch

  • Fester Stuhlgang;
  • Magen- und Darmkrämpfe.

Nervensystem

  • Koma (mangelnde Reaktion);
  • Delirium (Verwirrtheit);
  • Desorientierung;
  • Schläfrigkeit;
  • Unkontrollierte Muskelbewegungen.
Wenn Sie eines oder mehrere der Symptome bemerken, suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf. Um den Tod zu verhindern, ist eine sofortige Reaktion erforderlich.

Symptome einer Heroinkrise

Die Behandlung einer Heroinsucht verursacht ein Phänomen, das als Heroinentzugserscheinungen bekannt ist. Wenn es einem Süchtigen nicht gelingt, die erforderliche Dosis der Droge einzunehmen, treten außerdem Symptome einer Heroinkrise auf.

Wenn der Körper einer Person erst einmal von Heroin abhängig geworden ist, kann der Versuch, den Konsum der Droge zu reduzieren oder einzustellen, eine Reihe unangenehmer Entzugserscheinungen hervorrufen:

  • Starkes Verlangen nach Heroin;
  • Schlaflosigkeit;
  • Agitation;
  • Grippeähnliche Symptome;
  • Brechreiz;
  • Erbrechen;
  • Durchfall;
  • Extremes Schwitzen;
  • Starke Schmerzen in Muskeln und Knochen;
  • Krämpfe in den Gliedmaßen;
  • Schweregefühl im Körper;
  • Kalter Schweiß;
  • Fieber;
  • Laufende Nase und tränende Augen;
  • Angst;
  • Dysphorie;
  • Unfähigkeit, Freude zu empfinden.

Heroinabhängige entwickeln nicht nur eine körperliche Abhängigkeit von der Substanz, sie haben auch Angst davor, mit dem Konsum aufzuhören, weil sie Angst vor den Symptomen haben, die nach dem Absetzen des Drogenkonsums auftreten können.

Die Symptome einer Heroinkrise können sich innerhalb weniger Stunden kontinuierlichen Konsums entwickeln. Bei jemandem, der nach jahrelangem Drogenmissbrauch und einer jahrelangen Abhängigkeit von Heroin loskommt, besteht das Risiko schwerwiegender medizinischer Komplikationen und er sollte die Hilfe eines qualifizierten Arztes in Anspruch nehmen.

Wichtige Dinge, die Sie beachten sollten!

Symptome eines Heroinentzugs – je schneller eine Behandlung erfolgt, desto besser für den Heroinabhängigen, denn die Suchtbehandlung muss so früh wie möglich beginnen. Wenn die Behandlung einer Heroinsucht länger dauert, wird der Behandlungsprozess für den Süchtigen schwieriger.

Wenn Sie Heroin nehmen oder jemanden kennen, der heroinabhängig ist, sollten Sie Folgendes wissen:

  1. Heroin ist ein Opioid aus Morphin, einer natürlichen Substanz, die aus den Schoten der Schlafmohnpflanze gewonnen wird.
  2. Heroin kann ein weißes, braunes Pulver oder eine schwarze klebrige Substanz sein, die als schwarzes Teerheroin bekannt ist.
  3. Die Leute spritzen, schnupfen oder rauchen Heroin. Manche Menschen mischen Heroin mit Crack-Kokain und die daraus entstehende Substanz wird als Speedballing bezeichnet.
  4. Heroin gelangt rasch ins Gehirn und bindet sich an Opioidrezeptoren auf Zellen in vielen Bereichen, insbesondere jenen, die für das Schmerzempfinden, das Glücksempfinden und die Steuerung von Herzfrequenz, Schlaf und Atmung zuständig sind.
  5. Menschen, die Heroin nehmen, berichten von einem Gefühl der „Euphorie“. Zu den weiteren häufigen Symptomen des Heroinkonsums zählen Mundtrockenheit, ein Schweregefühl in Armen und Beinen sowie eine Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit.
  6. Zu den Langzeitfolgen können Venenkollaps, Infektionen der Herzinnenhaut und Herzklappen, Abszesse und Lungenkomplikationen gehören.
  7. Untersuchungen legen nahe, dass der Missbrauch verschreibungspflichtiger opioidhaltiger Schmerzmittel ein Risikofaktor für den Einstieg in den Heroinkonsum ist.
  8. Es kann zu einer Überdosis Heroin kommen.
  9. Heroin kann abhängig machen. Zu den Symptomen einer Heroinkrise zählen starke Muskel- und Knochenschmerzen, Schlafprobleme, Durchfall, Erbrechen und ein starkes Verlangen nach Heroin.
  10. Eine Reihe von Behandlungen, darunter Medikamente und Verhaltenstherapien, können Süchtigen dabei helfen, mit dem Heroinkonsum aufzuhören. Der Behandlungsplan sollte individuell auf die Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten sein. Die Ärzte der MedTiM-Klinik stehen den Patienten jederzeit zur Verfügung und die Therapie wird für jeden Patienten individuell erstellt.

Wie geht man mit der Sucht um, wenn man die Anzeichen bemerkt?

Wenn die ersten Symptome einer Heroinsucht auftreten, ist es notwendig, sofort mit dem Heroinentzug zu beginnen und nach Behandlungsmöglichkeiten zu suchen.

Eine Heroinsucht schränkt die Lebensqualität des Konsumenten stark ein und führt zu erheblichen Schäden an seiner körperlichen Gesundheit sowie an seinem Arbeits- und Sozialleben. Eine fachärztliche Behandlung ist in der MedTiM-Klinik in Belgrad möglich.

Wir unterstützen Sie mit unserer langjährigen Erfahrung in der Suchtbekämpfung.

In der MedTiM-Klinik wird für jeden einzelnen Patienten ein spezielles, individuelles Behandlungsprogramm erstellt. Keine Krankheit ist gleich, keine Sucht gleich, denn jeder Mensch ist ein Individuum mit seinen eigenen Besonderheiten. Aus diesem Grund und um die Wirksamkeit der Behandlung auf das höchstmögliche Niveau zu heben, erstellen wir für jede Person nach einer vollständigen Diagnose ihres Zustands und Organismus einen Behandlungsplan für die Sucht.

Wenn ein Süchtiger über einen bestimmten Zeitraum kein Heroin konsumiert, können schwere Heroinentzugssymptome auftreten. Der Entzug oder die Symptome einer Heroinkrise können schmerzhaft und unangenehm sein und dazu führen, dass der Süchtige wieder mit der Droge beginnt, um den Beschwerden zu entgehen.

Zu den Entzugserscheinungen von Heroin zählen, wie bereits erwähnt, Schlaflosigkeit, starke Unruhe und Angst, Muskelschmerzen und Magen-Darm-Probleme. Werden die Symptome einer Heroinsucht nicht ärztlich behandelt, kann ein Heroinentzug zu schweren gesundheitlichen Schäden führen und lebensbedrohlich sein. Sie sollten niemals versuchen, ohne ärztliche Aufsicht von Heroin zu entgiften.

Die medikamentöse Entgiftung von Heroin ist ein zentraler und erster Bestandteil der Behandlung einer Heroinsucht. Die Entgiftungsphase dauert in der Regel 10 bis 14 Tage. Wenn Symptome einer Heroinkrise auftreten, verschreibt der Arzt entsprechende Medikamente, die helfen. Durch die Heroinentgiftung wird die Abhängigkeit von der Droge beseitigt, sodass sich der Süchtige voll und ganz auf seine Genesung konzentrieren kann.

Behandlung von Heroinsucht in der MedTiM-Klinik in Belgrad

Die Ursachen einer Sucht sind komplex und oft vielfältig, doch bei einer Drogenrehabilitation ist der Patient am besten in der Lage, alle zugrunde liegenden Ursachen seines Heroinkonsums zu erkennen und zu überwinden. Die MedTiM Clinic bietet die beste Behandlung zur Unterstützung von Menschen, die von Drogen wie Heroin abhängig sind.

Heroinabhängige entwickeln nicht nur eine körperliche Abhängigkeit von der Substanz, sie haben auch Angst, den Konsum der Droge einzustellen, weil sie befürchten, dass danach Entzugserscheinungen auftreten könnten.

In unserem spezialisierten Zentrum für Suchtbehandlung profitiert der Patient von einem umfassenden Behandlungsplan, der ein breites Spektrum an Interventionen umfasst und auf jahrzehntelanger Erfahrung beruht.

Das Wichtigste bei der Genesung von einer Sucht ist die Therapie. Mit spezialisierten therapeutischen Teams in der MedTiM-Klinik wirken therapeutische Techniken wie Psychotherapie, Verfahren zur Behandlung psychischer Abhängigkeit, ultraschnelle Entgiftung (UROD) und andere auf die Quelle der Abhängigkeit und ermöglichen die Entwicklung einer Strategie zur langfristigen Genesung. .

Bei der Aufnahme führt das Team der MedTiM-Klinik eine Diagnose des gesamten Zustands des Suchtkranken durch. Anschließend wird auf Grundlage der erhaltenen Laborergebnisse und Gespräche mit Experten ein Behandlungsprogramm und – plan erstellt. Die Behandlungen werden für jeden Patienten individuell gestaltet. Die Symptome der Heroinsucht werden bereits nach 14 bis 21 Tagen beseitigt. Dies bedeutet, dass Sie in nur zwei Wochen damit beginnen können, Ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Rufen Sie uns noch heute an. Die Beratungen in der MedTiM-Klinik in Belgrad sind völlig kostenlos.

Die Suchtbehandlung in Belgrad erfolgt völlig anonym und die Ärzte sind 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr verfügbar. Die Klinik befindet sich in einer ruhigen und entspannenden Umgebung, die zur vollständigen Rehabilitation des Körpers beiträgt.

Katarina Kotek

Manager für Deutschland

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