Diagnostik in der MedTiM-Klinik

In der MedTiM-Klinik glauben wir, dass jede erfolgreiche Behandlung auf einer gründlichen und genauen Diagnostik basiert. Daher ist die diagnostische Einschätzung der erste und wichtigste Schritt im Genesungsprozess bei Suchtproblemen. Das Ziel dieser Phase ist es, den aktuellen physischen und psychischen Zustand des Patienten möglichst vollständig zu erfassen, damit der therapeutische Plan an seine realen Bedürfnisse angepasst werden kann.

Die Diagnostik hilft nicht nur bei der Feststellung des Vorhandenseins von Abhängigkeit und ihrer Folgen, sondern auch bei der Erkennung eventueller Begleiterkrankungen im psychischen und physischen Bereich, die den Behandlungsverlauf beeinflussen können.

Was umfasst die vollständige diagnostische Einschätzung?

Das diagnostische Verfahren in der MedTiM-Klinik bildet die Grundlage für jeden erfolgreichen Therapieprozess. Es beinhaltet eine detaillierte Bewertung der körperlichen und psychischen Gesundheit des Patienten, durchgeführt durch unser multidisziplinäres Team – Ärzte, Psychiater, Psychologen, Sonderschullehrer, Internisten und medizinische Techniker.

Bereits bei der Aufnahme beginnen unsere Fachleute mit einem standardisierten Diagnostikprotokoll, das sorgfältig auf die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt ist.

Dieses Protokoll umfasst:

Laboranalysen von Blut und Urin, die den allgemeinen Gesundheitszustand, das Vorhandensein von Infektionen, biochemische Parameter und mögliche psychoaktive Substanzen feststellen;
Internistische Untersuchungen, einschließlich Herz-Ultraschall und EKG sowie Ultraschall des Abdomens, notwendig zur Beurteilung der allgemeinen physischen Funktionsfähigkeit, was für die sichere Durchführung therapeutischer Verfahren entscheidend ist;
Psychiatrische Bewertung, bei der im Gespräch mit dem Psychiater durch Anamneseaufnahme bei Patient und Familie die Krankengeschichte, der emotionale Zustand und das mögliche Vorhandensein psychiatrischer Störungen erörtert werden;
Psychologische Tests, die standardisierte Persönlichkeitstests, kognitive Tests zur Beurteilung der geistigen Fähigkeiten sowie projektive Tests umfassen;
Spezialistische Untersuchungen (z.B. Neurologe, Kardiologe, Infektiologe, Endokrinologe), die bei Indikationen für eine erweiterte Analyse bestimmter Gesundheitsprobleme durchgeführt werden.

Auf Basis der gesammelten Befunde und Beobachtungen erstellt das Team der MedTiM-Klinik eine präzise Diagnose und entwickelt einen individuellen Therapieplan. Dieser Plan berücksichtigt alle Besonderheiten – physisch, psychisch und sozial – um jedem Patienten den sichersten und effektivsten Weg zur Genesung zu gewährleisten.

Klinisch-laboratorische Diagnostik

In der MedTiM-Klinik bildet die klinisch-laboratorische Diagnostik die Grundlage für fundierte und sichere Entscheidungen in der weiteren Behandlung. Ihr Hauptziel ist es, einen zuverlässigen Einblick in die körperliche Gesundheit des Patienten zu geben sowie potenzielle Risiken oder Kontraindikationen frühzeitig zu erkennen, die die Wahl der Therapieverfahren beeinflussen können.

Unmittelbar nach der Aufnahme werden die folgenden diagnostischen Verfahren durchgeführt, die Teil der grundlegenden medizinischen Einschätzung sind:

Vollblutbild (VBB) – erkennt eventuelle Infektionen, Entzündungsprozesse und hämatologische Störungen;
Biochemische Blutanalysen – bewerten Leber-, Nierenfunktion, Blutzucker, Elektrolyte und andere lebenswichtige Parameter;
Tests auf HIV, Hepatitis B und C – ermöglichen die Feststellung viraler Infektionen, die die Behandlung beeinflussen können;
Urinanalysen – dienen der Erkennung von Rückständen psychoaktiver Substanzen sowie der Beurteilung der Nierenfunktion;
Elektrokardiogramm (EKG) – gibt Aufschluss über den Zustand des Herzmuskels und erkennt mögliche Herzrhythmusstörungen;
Ultraschall des Abdomens und/oder Herzens (bei Bedarf) – wird zur zusätzlichen Beurteilung der inneren Organe und möglicher chronischer Veränderungen eingesetzt;
Internistische Untersuchung – der Internist führt eine Untersuchung des allgemeinen physischen Zustands durch und trifft entscheidende Entscheidungen für die weitere Diagnostik und Behandlung.

Falls diese Befunde auf spezifische Abweichungen hinweisen, wird der Patient an zusätzliche diagnostische Verfahren überwiesen, die umfassen können:

Magnetresonanztomographie (MRT)
Computertomographie (CT)
Röntgen (Röntgenaufnahme)
Gastroskopie und andere endoskopische Untersuchungen
Konsultationen bei Spezialisten – z.B. Kardiologe, Neurologe, Endokrinologe, Infektiologe…

Diese zusätzlichen Verfahren werden in Zusammenarbeit mit bewährten Partner-Kliniken durchgeführt und sind nicht im Basispaket der Behandlung enthalten. Ihr Ziel ist es jedoch, maximale Sicherheit zu gewährleisten und die Behandlung an die tatsächlichen physischen Möglichkeiten und Grenzen des Patienten anzupassen.

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Psychiatrische Untersuchung und Bewertung

Die psychiatrische Einschätzung nimmt in der Diagnostik im MedTiM-Centrum eine zentrale Stellung ein, da sie ein tiefgehendes Verständnis der psychischen Gesundheit des Patienten ermöglicht und psychologische Faktoren identifiziert, die zur Entwicklung der Abhängigkeit beigetragen haben. Diese Einschätzung ist entscheidend für die genaue Diagnose und die Festlegung des optimalen psychotherapeutischen und pharmakologischen Ansatzes.

Erstgespräch mit dem Psychiater

Unmittelbar nach der Aufnahme in die Klinik durchläuft der Patient ein ausführliches Interview mit einem Facharzt für Psychiatrie, das folgende Punkte umfasst:

Erhebung der persönlichen und familiären Anamnese – es werden Angaben zu früheren psychischen und physischen Erkrankungen, genetischer Veranlagung, familiären Verhaltensmustern und zwischenmenschlichen Beziehungen festgehalten;
Analyse der Ursachen des suchterzeugenden Verhaltens – durch ein offenes und professionelles Gespräch werden Lebensumstände, Traumata, Stressereignisse und emotionale Faktoren aufgedeckt, die zur Entwicklung der Erkrankung beigetragen haben könnten;
Beurteilung der psychischen Stabilität – der Psychiater bewertet den aktuellen emotionalen Zustand des Patienten, das Vorhandensein von Depressionen, Angstzuständen, Paranoia oder anderen psychiatrischen Symptomen;
Identifikation der Art und Menge der konsumierten Substanzen – es werden Konsummuster psychoaktiver Substanzen, die Dauer der Abhängigkeit sowie Auswirkungen auf psychische und physische Gesundheit dokumentiert.

Auf Grundlage aller gesammelten Informationen stellt der Psychiater eine vorläufige Diagnose und, falls notwendig, beginnt eine medikamentöse Behandlung (Stimmungstabilisatoren, Anxiolytika, Antidepressiva usw.), stets unter strenger medizinischer Überwachung.

Kontinuierliche Betreuung

Die psychiatrische Bewertung ist kein einmaliger Vorgang – während des gesamten Aufenthalts in der Klinik führt der Psychiater täglich Gespräche und überwacht:

Ziel dieser intensiven Überwachung ist es, die Therapie rechtzeitig anzupassen, den Patienten verstanden und unterstützt zu fühlen und eine emotionale Basis für weiteren Fortschritt und Genesung zu schaffen.

Psychodignostik – Einschätzung des psychischen Status

Die Psychodignostik ist ein integraler Bestandteil des diagnostischen Prozesses im MedTiM-Centrum und dient einer tiefgehenden Einschätzung des psychologischen Profils des Patienten. Diese Einschätzung ermöglicht das Verständnis der inneren psychischen Mechanismen, die der suchterzeugenden Verhaltensweise zugrunde liegen, sowie die Identifikation potenzieller psychischer Störungen, die zusätzliche Aufmerksamkeit und therapeutische Maßnahmen erfordern.

Die Psychodignostik wird sowohl zur Erstellung einer genauen Diagnose als auch zur Gestaltung eines individualisierten psychotherapeutischen Plans sowie zur Überwachung des Fortschritts während des gesamten Behandlungsprozesses eingesetzt.

Was umfasst die Psychodiagnostik?

In der MedTiM-Klinik führt ein erfahrenes Team von Psychologen und Sonderschullehrern die psychodignostische Einschätzung durch, wobei standardisierte Tests und Interviews verwendet werden, die folgende Bereiche abdecken:

Persönlichkeitstests – erkennen emotionale Muster, Denkweisen, zwischenmenschliche Stile und die psychische Stabilität des Patienten;
Tests der kognitiven Fähigkeiten – bewerten Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Orientierung, Problemlösungsfähigkeit und logisches Denken;
Skalen und Fragebögen zu Depression, Angst und anderen Störungen – dienen der Identifikation von Symptomen, die häufig mit oder aufrechterhaltend für das suchterzeugende Verhalten sind;
Bewertung der Motivation zur Behandlung, Selbstkritik und Willenskraft – entscheidend für das Verständnis der Bereitschaft des Patienten zur Veränderung und seines Potenzials zur Genesung.

Was liefert die Psychodiagnostik Einschätzung?

Die Ergebnisse der Psychodiagnostik bieten:

ein vollständiges Bild des psychischen Status des Patienten,
klare Richtlinien für die Auswahl des psychotherapeutischen Ansatzes (kognitive Verhaltenstherapie, motivierende Gespräche, Trauma-Therapie usw.),
die Grundlage für die Beurteilung der Therapieeffektivität – durch wiederholte Tests während und nach der Behandlung.

Die Psychodignostik bietet auch eine bedeutende Unterstützung für den Psychiater, insbesondere bei der Auswahl der Medikation, da sie eine bessere Einschätzung der Verträglichkeit, emotionalen Reaktivität und potenziellen Wechselwirkungen zwischen psychologischen Merkmalen und Medikamenten ermöglicht.

Auf diese Weise entdeckt die Psychodignostik nicht nur den aktuellen Zustand, sondern baut auch eine Brücke zu einer effizienteren, gezielten und nachhaltigen Behandlung.

Zusätzliche diagnostische Verfahren (bei Bedarf)

In bestimmten Fällen kann die grundlegende Diagnostik auf komplexere Gesundheitszustände, Risikofaktoren oder chronische Erkrankungen hinweisen, die zusätzliche Untersuchungen erfordern, um eine maximale Sicherheit und Wirksamkeit der Therapie zu gewährleisten.

Deshalb organisiert die MedTiM-Klinik in Zusammenarbeit mit bewährten und akkreditierten Diagnostikzentren eine Vielzahl zusätzlicher Verfahren, die einen tieferen Einblick in den Allgemeinzustand des Organismus bieten.

Zusätzliche Diagnostik kann umfassen:

Magnetresonanztomographie (MRT) – zur genauen Darstellung von Weichteilen, Gehirn und inneren Organen, insbesondere bei Verdacht auf neurologische Veränderungen;
Computertomographie (CT) – für detaillierte Aufnahmen der inneren Strukturen des Körpers, besonders bei Verdacht auf durch Substanzmissbrauch verursachte Schäden;
Elektroenzephalographie (EEG) – zur Analyse der elektrischen Aktivität des Gehirns, insbesondere bei Patienten mit epileptischen Anfällen, psychotischen Episoden oder Bewusstseinsverlust;
Röntgenaufnahmen (Röntgen) – zur Beurteilung der Lunge, Knochen und Organe, insbesondere bei Patienten mit Vorgeschichte des intravenösen Substanzgebrauchs;
Endoskopische Untersuchungen (z.B. Gastroskopie) – zur Beurteilung des Zustands des Magens und des Verdauungstrakts bei Patienten mit langjährigem Gebrauch von Medikamenten, Alkohol oder anderen Substanzen;
Fachärztliche Konsultationen – mit Neurologen, Kardiologen, Endokrinologen, Infektiologen und anderen Spezialisten entsprechend den Bedürfnissen des Patienten;
Analyse der Konzentration psychoaktiver Substanzen und Medikamente im Organismus – zur Überwachung akuter oder chronischer Intoxikation sowie zur Kontrolle der Entgiftung und der therapeutischen Wirksamkeit.

Wichtige Hinweise

Alle genannten Verfahren sind nicht Teil des Basisbehandlungspakets und werden gemäß der gültigen Preisliste der Partnerinstitutionen berechnet. Sie werden ausschließlich bei medizinischer Indikation durchgeführt – mit dem Ziel einer präziseren Therapieplanung, Überwachung des Krankheitsverlaufs oder zur Bestätigung zusätzlicher Diagnosen.

Der Einsatz zusätzlicher Diagnostik trägt wesentlich zur Sicherheit des Patienten bei, da er eine Behandlung auf Grundlage vollständiger Informationen ermöglicht und Risiken unerwünschter Reaktionen oder Komplikationen ausschließt.

Wie lange dauert die diagnostische Phase und was folgt danach?

Die diagnostische Phase in der MedTiM-Klinik beginnt unmittelbar nach der Aufnahme des Patienten und stellt den ersten Schritt im gesamten Behandlungsprozess dar. Im Durchschnitt dauert diese Phase ein bis zwei Tage, abhängig vom allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten, dem Vorliegen begleitender Erkrankungen sowie der Komplexität der notwendigen Untersuchungen.

In dieser Zeit erfolgt eine vollständige klinische, psychiatrische und psychologische Einschätzung sowie die Durchführung aller medizinisch indizierten Labor- und instrumentellen Tests.

Was folgt nach der diagnostischen Phase?

Nach Abschluss aller Untersuchungen und Tests führt das Expertenteam der Klinik – bestehend aus Fachärzten, Psychiatern, Psychologen und Therapeuten – eine interne Evaluation durch, bei der über den geeignetsten therapeutischen Ansatz entschieden wird. Auf Grundlage der Befunde und unter Berücksichtigung des psychophysischen Zustands des Patienten wird ein individueller Therapieplan erstellt, der in der Regel Folgendes beinhaltet:

Medizinische Interventionen – wie pharmakologische Stabilisierung, kontrollierte Entgiftung, unterstützende Therapie oder Behandlung begleitender körperlicher Erkrankungen;
Psychiatrische und psychologische Unterstützung – einschließlich täglicher Gespräche mit einem Psychiater sowie individueller und Gruppentherapien;
Auswahl spezifischer Verfahren – angepasst an die mentalen und physischen Kapazitäten des Patienten (z. B. biologische Therapien, Entspannungsmethoden, TMS u. a.);
Definition therapeutischer Ziele und Evaluation der erwarteten Ergebnisse – klare Formulierung von kurz- und langfristigen Behandlungszielen, um den Prozess messbar, fokussiert und motivierend zu gestalten.

Warum ist diese Phase entscheidend?

Dank der umfassenden Diagnostik erhält der Patient eine personalisierte Behandlung, bei der kein wichtiger Aspekt der Gesundheit außer Acht gelassen wird.

Dieser Ansatz erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Genesung erheblich, verringert das Rückfallrisiko und ermöglicht eine schrittweise Wiedereingliederung in den Alltag – mit gestärkten Bewältigungsmechanismen und besserer Kontrolle über das eigene Verhalten.

Transparenz und Zusatzleistungen

In der MedTiM-Klinik legen wir besonderen Wert auf Transparenz in der Kommunikation mit Patienten und deren Familien. Wir sind der Meinung, dass jeder Mensch das Recht hat, klar und korrekt über alle Aspekte des diagnostischen und therapeutischen Prozesses informiert zu sein – einschließlich der Kostenstruktur.

Bereits bei der Aufnahme erklärt unser Team dem Patienten, welche Verfahren im Basisdiagnostikpaket enthalten sind und welche – bei medizinischer Notwendigkeit – als Zusatzleistungen berechnet werden.

Im Basispreis der diagnostischen Einschätzung enthalten:

Internistische Untersuchung – umfassende Beurteilung des körperlichen Gesundheitszustands des Patienten mit besonderem Fokus auf die Funktion der lebenswichtigen Organe;
Laboranalysen von Blut und Urin – vollständiges Blutbild, biochemische Analysen und toxikologisches Screening;
Elektrokardiogramm (EKG) – Untersuchung des Herzrhythmus und der Herzfunktion;
Psychiatrisches Interview – ausführliches Gespräch mit dem Psychiater zur Einschätzung des psychischen Zustands, zur Anamnese und zur Festlegung der Pharmakotherapie;
Psychodiagnostische Testung – Anwendung standardisierter Tests zur Beurteilung von Persönlichkeit, Kognition, Motivation und emotionaler Stabilität.

Zusatzleistungen (bei medizinischer Indikation):

Bildgebende Verfahren und instrumentelle Diagnostik – Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie (CT), Elektroenzephalographie (EEG), Röntgenaufnahmen (RTG);
Fachärztliche Konsultationen – Untersuchungen durch Neurologen, Endokrinologen, Infektiologen, Kardiologen und andere Spezialisten;
Erweiterte Labor- und toxikologische Analysen – zusätzliche Untersuchungen auf Basis der Ergebnisse der Basisanalysen;
Endoskopische Untersuchungen – wie z. B. Gastroskopie bei Verdacht auf Schädigungen des Verdauungssystems durch langfristigen Substanzkonsum.

Grundsatz der informierten Zustimmung

Alle zusätzlichen Verfahren werden ausschließlich bei medizinischer Indikation und mit vorheriger Zustimmung des Patienten durchgeführt. Auf diese Weise gewährleisten wir nicht nur hohe medizinische Standards, sondern auch volles Vertrauen und ein Gefühl von Sicherheit bei unseren Patienten und deren Angehörigen.

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Wenn Sie oder jemand in Ihrem Umfeld mit Suchtproblemen zu kämpfen haben, beginnt der erste Schritt zur Genesung genau hier – mit einer gründlichen und fachkundigen Diagnostik in der MedTiM-Klinik.

Unser Team aus Ärzten, Psychiatern und Psychologen steht Ihnen zur Verfügung, um Sie zu unterstützen, all Ihre Fragen zu beantworten und einen auf Sie zugeschnittenen Behandlungsprozess zu starten.

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