Möglichkeit auf Kostenrückerstattung durch Krankenkasse
Die psychotherapeutische Arbeit mit Psychologen und Sonderpädagogen sowie Psychotherapeuten unterschiedlicher Psychotherapierichtungen zielt auf eine Änderung von Meinungen und Einstellungen in Bezug auf die Krankheit ab. Auf der Grundlage dieser Meinungen und Einstellungen werden durch die Arbeit Verhaltensänderungen herbeigeführt, die in der Rehabilitationsphase für die Aufrechterhaltung eines stabilen psychischen Zustands von entscheidender Bedeutung sind.
Durch die psychotherapeutische Arbeit wird zudem eine andere Sicht auf das Leben nach der Behandlung sowie ein Blick auf die Vergangenheit aus einer anderen Perspektive entwickelt.
Die Behandlung erfolgt durch eine Kombination aus Pharmakotherapie und Psychotherapie, die Hauptmedikamente zur Behandlung der Beschwerden sind Antidepressiva und überwiegend solche, die zur Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer gehören. Beruhigungsmittel werden nur am Anfang eingesetzt und sehr schnell aus der Therapie entfernt. Denn sie haben ein ganz außergewöhnliches Potenzial zur Suchtentwicklung, wenn sie über einen längeren Zeitraum und unkontrolliert eingenommen werden.
Zur Behandlung von Angststörungen ist die kognitive Verhaltenstherapie im Vergleich zu allen anderen Psychotherapien das Mittel der Wahl. Wir vermitteln dem Patienten Selbsthilfetechniken, Atemübungen und führen geführte Meditationen durch, wir finden Wege, Ängste ohne Medikamente zu kontrollieren.
Im Rahmen der Behandlung psychischer Probleme durchläuft der Patient zusätzlich zur Pharmakotherapie psychologische Verfahren bei einem Psychologen und einem Sonderpädagogen, die auf die Stärkung willkürlicher Mechanismen abzielen. Zu den Verfahren gehört eine Psychotherapie mit Hilfe der Pharmakotherapie.
Es handelt sich um eine Kombination aus einer Psychotherapiesitzung mit intravenöser Infusion eines Senders, die es ermöglicht, das Potenzial der Psychotherapie auf das maximale Niveau zu steigern, und einer Psychotherapie, mit der ein Psychologe oder ein Sonderpädagoge eine suggestive Wirkung auf das Unterbewusstsein des Psychologen hat die Hilfe von Medikamenten.
Während der Behandlung mit den Patienten und ihren Familien sorgen ein Psychologe und ein Sonderpädagoge auf der Grundlage früherer Einschätzungen für Aufklärung über die Erkrankung.
Aufklärung bedeutet, die Krankheit aus medizinischer Sicht zu betrachten, die Auslöser zu erkennen, die uns in die Krankheit hineingeführt und aufrechterhalten haben, sowie die direkten Folgen zu betrachten.
Der wesentliche Teil der Ausbildung bezieht sich auf den Rehabilitationsteil, der nach der Krankenhausbehandlung beginnt, den sogenannten ambulanten Teil, der sich über das nächste Jahr erstreckt.
Krankenhaus für Suchtbehandlung MedTiM
Arbeitszeiten:
Arbeitszeiten und Empfang der Patienten
täglich von 00-24h
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Im Preis der 10-tägigen Kur sind 5 regenerierende Aufgüsse, 1 Massage/Lymphdrainage und 1 Salzraum enthalten. Andere regenerative Behandlungen werden zusätzlich berechnet, wie zum Beispiel: Überdruckkammer, Oxygen Spa-Kapsel, Infrarotsauna, Plasmapherese, Salzraum, Massage/Lymphdrainage.
Bei der 14-tägigen Kur sind 1 Plasmapherese, 5 regenerative Aufgüsse, 1 Massage/Lymphdrainage und 1 Salzraumbehandlung enthalten. Andere regenerative Behandlungen werden zusätzlich berechnet, wie zum Beispiel: Überdruckkammer, Oxygen Spa-Kapsel, Infrarotsauna, Plasmapherese, Salzraum, Massage/Lymphdrainage.
Die ultraschnelle Entgiftung ist der erste Schritt in der Behandlung der Opiatabhängigkeit und ein sehr wichtiges Verfahren zur Vorbeugung von Rückfällen, die aufgrund körperlicher Krisen durch Opiate auftreten. Neben Entgiftungsverfahren wird auch eine Pharmakotherapie einbezogen, um eine dauerhafte Abstinenz vom illegalen Opiatkonsum zu erreichen. Die Entgiftungsmethode hilft dem Körper, Opiate schneller und schmerzloser auszuscheiden.
UROD ist ein Entgiftungsverfahren, das unter Vollnarkose auf der Intensivstation durchgeführt wird und 6 bis 8 Stunden dauert. Beim ultraschnellen Entgiftungsverfahren wird die Opiatentgiftung durch eine Bolusinjektion sehr hoher Dosen eines Opiatantagonisten (Naloxon) unter Vollnarkose oder starker Sedierung eingeleitet. Der UROD-Eingriff wird von einem Anästhesisten durchgeführt.
Im Rahmen der Suchtbehandlung durchläuft der Patient Verfahren bei einem Psychologen und einem Sonderpädagogen, die die psychische Abhängigkeit behandeln und das Verlangen nach der Wirkung psychoaktiver Substanzen verringern. Zu den Verfahren gehört eine Psychotherapie mit Hilfe der Pharmakotherapie.
Dies sind Verfahren zur Erzeugung eines konditionierten Ekelreflexes gegenüber einer psychoaktiven Substanz – aversive Verfahren, eine Kombination aus einer Psychotherapiesitzung mit einer intravenösen Infusion eines Senders, die es ermöglicht, das Potenzial der Psychotherapie auf das maximale Niveau zu steigern, und Psychotherapie mittels bei dem ein Psychologe oder ein Sonderpädagoge mit Hilfe von Medikamenten eine suggestive Wirkung auf das Unterbewusstsein des Psychologen hat.
Am Ende der Behandlung erhält jeder Patient, der sich einer Behandlung einer psychischen Abhängigkeit unterzogen hat, ein flüssiges Implantat (Injektion).
Die Wirkung der Injektion hält 28 Tage an, danach sollte der Patient für die nächsten 28 Tage erneut die gleiche Dosis erhalten. Es wird empfohlen, im nächsten Jahr einen sogenannten Blocker einzunehmen, da dieser eine gute mentale und physische Blockade gegen mögliche psychische Krisen darstellt, die zu einem Rückfall führen können.
Zusätzlich zu den Blockern wird dem Patienten eine geeignete Pharmakotherapie verschrieben und die Fortsetzung der Psychotherapie empfohlen. Liegen Kontraindikationen für den Blocker vor, werden dem Patienten am Ende der Krankenhausbehandlung Tabletten verschrieben, deren Wirkung 24 Stunden anhält und die zusammen mit der vom Psychiater verordneten regulären Therapie eingenommen werden. Der erste Blocker ist im Behandlungspreis enthalten.
Am Ende der Behandlung erhält jeder Patient, der sich einer Entgiftung unterzogen hat und überprüft wurde, ob der Körper von Opiaten gereinigt ist, ein flüssiges Naltrexon-Implantat. Die Wirkung der Injektion hält 30 Tage an, danach sollte der Patient für die nächsten 30 Tage erneut die gleiche Dosis erhalten.
Es wird empfohlen, im nächsten Jahr einen sogenannten Blocker einzunehmen, da dieser nicht nur eine körperliche, sondern auch eine mentale Blockade gegen mögliche psychische Krisen darstellt, die zu einem Rückfall führen können. Zusätzlich zu den Blockern wird dem Patienten eine geeignete Pharmakotherapie verschrieben und die Fortsetzung der Psychotherapie empfohlen.
Liegen Kontraindikationen für eine Naltrexon-Injektion vor, werden dem Patienten am Ende der Krankenhausbehandlung Tabletten verschrieben, deren Wirkung 24 Stunden anhält und die zusammen mit der vom Psychiater verordneten regulären Therapie eingenommen werden. Bei einer Behandlungsdauer von 10 Tagen ist der Blocker nicht im Behandlungspreis enthalten, während bei einer Behandlungsdauer von 14 Tagen der erste Blocker im Behandlungspreis enthalten ist.
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