Kokain ist eine Drogenart, die zur Gruppe der Stimulanzien gehört. Es wird durch Extraktion aus den Blättern der Kokapflanze gewonnen, die auch Erithrokilon coca Lam genannt wird. Es wird in der Andenregion Südamerikas angebaut. Kokain kann in Pulverform konsumiert werden, das üblicherweise geschnupft oder injiziert (intravenös) wird. Es kann auch in Form von Crack-Kokain gefunden und konsumiert werden, das durch Rauchen in den Körper gelangt. Die Folgen von Kokain können für die Gesundheit und das Leben der Person, die es konsumiert, katastrophal sein.
Viele indigene Gruppen in der Andenregion kauen seit Jahren Kokablätter, um eine milde, anregende Wirkung zu erzielen und gleichzeitig das Hungergefühl zu lindern. Diese traditionelle Verwendung von Koka wird bis heute fortgesetzt.
Wissenschaftler isolierten in den 1850er Jahren und bis weit ins frühe 20. Jahrhundert hinein Kokain aus Kokablättern. Dieses sogenannte „Wundermittel“ war in vielen Pillen und beliebten Stärkungsmitteln, darunter auch Coca-Cola, zu finden.
Der Blattextrakt wird verarbeitet, um drei verschiedene Formen von Kokain herzustellen:
- Kokainhydrochlorid – ein feines weißes Pulver mit bitterem Geschmack. Zur Verdünnung wird es oft mit anderen Substanzen wie Lidocain, Talk oder Zucker vermischt.
- Freie Base – Ein weißes Pulver, das reiner als Kokainhydrochlorid ist.
- Crack – Kristalle von weiß oder cremefarben bis transparent mit rosa oder gelber Tönung. Kann Verunreinigungen enthalten.
Es war bis 1914 legal, als die US-Regierung es durch den Harrison Narcotics Act verbot.
Es ist als Substanz der Klasse II eingestuft. Dies bedeutet, dass die Bundesregierung festgestellt hat, dass die Substanz sowohl missbrauchsfähig als auch süchtig machend ist. Darüber hinaus ist auch eine medizinische Anwendung zulässig. Diese Substanz kann zur begrenzten Anwendung als Lokalanästhetikum verschrieben werden.
Die Folgen von Kokain sind vielfältig. Obwohl Kokain einen medizinischen Nutzen hat, können seine Nebenwirkungen verheerend sein. Die Auswirkungen von Kokain auf den Menschen können so verheerend sein, dass eine Person ihr Leben verlieren kann.
Welche Wirkungen hat Kokain?
Die Folgen von Kokain sind oft leicht spürbar, denn dieses Stimulans hat starke Auswirkungen auf den gesamten Organismus des Konsumenten.
Kokain ist auch unter anderen Namen bekannt. Die beliebtesten sind: Coke, Crack, Nose Candy, Snow, White Lady, Tut, Charlie, White Dust oder Stardust.
Kokainhydrochlorid wird am häufigsten durch Schnupfen in den Körper aufgenommen. Es kann auch in eine Vene injiziert und in das Zahnfleisch eingerieben werden. Crack-Kokain wird hauptsächlich durch Rauchen konsumiert. Unabhängig von der Art und Weise, wie die Droge in den Körper gelangt, hat Kokain gleichermaßen starke Wirkungen. Wenn Sie sich fragen, welche Wirkungen Kokain hat, können Sie sich die direkten und indirekten Wirkungen von Kokain ansehen.
Es gibt keine sichere Art, Drogen zu konsumieren. Der Konsum von Stimulanzien ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden.
Kokain ist eine Droge, die eine starke und leicht spürbare Wirkung auf den gesamten menschlichen Körper hat. Die Folgen von Kokain sind sowohl am Körper als auch an der Psyche des Konsumenten sichtbar.
Die Auswirkungen von Kokain machen sich auf der Haut, den Augen, den Zähnen, aber auch im Gehirn und im Verhalten von Kokainabhängigen bemerkbar. Je nachdem, ob Kokain geschnupft, intravenös oder geraucht konsumiert wird, unterscheiden sich auch die Wirkungen von Kokain. Sicher ist jedoch, dass die Wirkung von Kokain in jedem Fall deutlich spürbar sein wird.
Darüber hinaus gibt es einen Unterschied zwischen den Kurzzeitwirkungen und den Langzeitwirkungen von Kokain. Wenn wir von kurzfristig sprechen, meinen wir den kurzfristigen Konsum von Kokain und welche Wirkung dieses Stimulans auf den Körper hat. Bei längerfristigem Kokainkonsum sind die Folgen für die Gesundheit eines Kokainabhängigen anders und weitaus gravierender.
Die Folgen von Kokain müssen ernst genommen werden. Unabhängig davon, ob es sich um kurzfristige oder langfristige Folgen handelt, ist eine Behandlung notwendig und die Therapie sollte so schnell wie möglich begonnen werden.
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Die Auswirkungen des Kokainrauchens – wie unterscheiden sie sich von den Auswirkungen des nasalen Konsums?
Kokain ist also eine Droge, die durch Schnupfen, Rauchen oder intravenöse Injektion in den Körper aufgenommen werden kann. Die Wirkung von Kokain variiert je nach gewählter Konsummethode und je nachdem, wie schnell die Substanz in den Blutkreislauf gelangt. Die Wirkung von Kokain beim Rauchen unterscheidet sich von der Wirkung beim Schnupfen oder intravenösen Konsum.
Das National Institute on Drug Abuse weist darauf hin, dass unterschiedliche Methoden des Kokainkonsums unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper haben können.
Kokain wird am häufigsten durch Schnupfen konsumiert. Bevor Süchtige Kokain rauchen können, muss es in Crack umgewandelt werden. Die sogenannte „freie Base“ ist ein Begriff aus der Chemie, der sich auf die Struktur einer alkaloiden chemischen Verbindung wie Kokain oder Nikotin bezieht. Die Umwandlung von Kokain in die freie Base bedeutet, dass es von der Säureform in die Aminform umgewandelt wird. Obwohl sich das alles nach komplexer Chemie anhört, ist die Umwandlung von Kokain in seine freie Form durch Drogenhändler und -konsumenten ständig im Gange.
Crack und Kokain sind im Wesentlichen die gleichen Drogen, nur in unterschiedlicher Form. Sie erzeugen die gleiche stimulierende Wirkung auf den Körper. Der Unterschied zwischen diesen beiden Formen von Stimulanzien betrifft hauptsächlich die Art und Weise, wie Kokain in den Körper gelangt. Wenn Crack geschnupft wird, dauert es länger, bis es in den Blutkreislauf gelangt, als wenn es geraucht wird. Aus diesem Grund wird Crack normalerweise geraucht, um schneller high zu werden.
Die Folge des Kokainrauchens ist daher, dass es das Gehirn schneller beeinträchtigt. Wenn Kokain geraucht wird, gelangt es direkt in die Lunge, wo es mit Sauerstoff angereichert wird.
Sauerstoffgesättigtes Blut kann dann direkt von der Lunge zum Herzen und Gehirn gelangen. Da das Kokain in dieser Form konzentrierter vorliegt, erhöht sich die Intensität. Dies trägt weiter zur Entstehung einer Kokainsucht bei.
Die Folgen des Kokainrauchens sind:
- Husten;
- Atemprobleme;
- Erhöhtes Infektionsrisiko;
- Asthma;
- Speiseröhrenschäden.
Bedenken Sie, dass es keine sichere Methode zum Kokainkonsum gibt. Eine Behandlung der Kokainsucht ist notwendig und die wirksamste Methode ist die sogenannte Kokain-Entgiftung.
Welche Folgen hat der Kokainkonsum?
Haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Wirkung Kokain hat? Wenn ja, dann ist die Antwort: zahlreiche negative Auswirkungen auf Körper und Geist eines Kokainsüchtigen.
Obwohl es früher zu medizinischen Zwecken verwendet wurde und Patienten heute nur in besonderen Fällen verschrieben wird, hat der unkontrollierte Konsum dieses Stimulans zahlreiche Folgen.
Genau das ist einer der Gründe und der Hauptgrund, warum dieser Stoff illegal, also gesetzlich verboten ist.
Kokain kann kurzfristige und langfristige negative Auswirkungen haben.
Die Wirkung von Kokain tritt fast sofort nach einer einzigen Dosis ein und verschwindet innerhalb von wenigen Minuten bis zu einer Stunde. Kleine Mengen Kokain führen normalerweise dazu, dass sich der Benutzer euphorisch, energiegeladen, gesprächig und geistig wach fühlt. Darüber hinaus ist ein Kokainsüchtiger gegenüber äußeren Reizen überempfindlich, das heißt, er reagiert empfindlich auf Seh-, Geräusch- und Berührungsreize. Manche Konsumenten stellen fest, dass Kokain ihnen hilft, einfache körperliche und geistige Aufgaben schneller zu erledigen, während bei anderen der gegenteilige Effekt auftritt.
Die Wirkung von Kokain, wenn sich ein Süchtiger euphorisch fühlt, kann je nach Verabreichungsmethode kürzer oder länger anhalten. Je schneller Kokain aufgenommen wird, desto intensiver ist die Wirkung, aber desto kürzer ist auch die Dauer der Effekte. Beim Schnupfen von Kokain setzt die Wirkung relativ langsam ein, die Wirkung kann aber 15 bis 30 Minuten anhalten. Im Gegensatz dazu tritt die Wirkung beim Rauchen von Kokain sofort ein, kann aber nur 5 bis 10 Minuten anhalten.
Die kurzfristigen Auswirkungen von Kokain führen zu einer Verengung der Blutgefäße, einer Erweiterung der Pupillen sowie zu einem Anstieg der Körpertemperatur, der Herzfrequenz und des Blutdrucks. Große Mengen Kokain können die Wirkung des Benutzers verstärken, aber auch zu bizarrem, unberechenbarem und gewalttätigem Verhalten führen. Einige Kokainkonsumenten berichten von Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, Angst, Panik und Paranoia. Bei Süchtigen kann es außerdem zu Zittern, Schwindel und Muskelkrämpfen kommen.
Langfristige negative Auswirkungen des Kokainkonsums
Wenn eine Person wiederholt Kokain konsumiert und immer wieder darauf zurückkommt, treten Langzeitwirkungen des Kokains auf. Sie manifestieren sich sowohl körperlich als auch geistig. Bei häufigem Kokainkonsum beginnt das Gehirn sich anzupassen, sodass das Gefühl der „Belohnung“ weniger empfindlich wird. Gleichzeitig werden Auslöser von Stresssituationen empfindlicher, was ohne Kokainkonsum zu erhöhter Unzufriedenheit und negativer Stimmung führt.
Bei regelmäßigem Kokainkonsum kann sich eine Toleranz entwickeln. Daher sind höhere Dosen und/oder ein häufigerer Konsum von Kokain erforderlich, um das gleiche Lustempfinden wie zu Beginn zu erzeugen. Gleichzeitig kann bei Kokainabhängigen ein Zustand entstehen, bei dem eine geringere Kokaindosis ausreicht, um Angstzustände, Krämpfe und andere Nebenwirkungen hervorzurufen. Wenn ein Süchtiger eine Toleranz entwickelt, ist das Risiko einer Kokain-Überdosis größer.
Zu den langfristigen Folgen des Kokainkonsums zählen außerdem extreme Reizbarkeit, Ruhelosigkeit, Panikattacken, Paranoia und sogar eine ausgewachsene Psychose. In solchen Zuständen verliert der Süchtige den Bezug zur Realität und erlebt Halluzinationen.
Die Nebenwirkungen von Kokain entstehen auch durch bestimmte Konsummethoden. Regelmäßiges Schnupfen von Kokain kann zu Verlust des Geruchssinns, Nasenbluten, Schluckbeschwerden, Heiserkeit und einer allgemeinen Reizung der Nasenscheidewand führen. Dies führt weiter zu chronischen Entzündungen und einer laufenden Nase. Das Rauchen von Crack-Kokain schädigt die Lunge und kann Asthma verursachen oder verschlimmern. Süchtige, die sich Kokain injizieren, sind dem Risiko ausgesetzt, sich mit Infektionskrankheiten wie HIV und Hepatitis C anzustecken. Außerdem treten bei Süchtigen häufig allergische Reaktionen auf, die Folgen des Kokainkonsums sind. In schweren Fällen tritt der Tod ein.
Kokain verringert die Durchblutung im Magen-Darm-Trakt. Darüber hinaus hat Kokain erhebliche Auswirkungen auf das Herz und das Herz-Kreislauf-System. Zu den Langzeitfolgen von Kokain zählen ein erhöhtes Risiko für Schlaganfälle und Herzmuskelentzündungen.
Auch Hirnblutungen, Parkinson-Krankheit und Beeinträchtigungen der kognitiven Funktionen kommen häufig vor.
Kokainwirkung – wie äußern sich die Wirkungen von Kokain?
Die Auswirkungen von Kokain sind immer negativ, sowohl auf den Körper als auch auf den Geist des Benutzers. Kokainkonsum kann schwerwiegende medizinische Komplikationen verursachen.
Zu den häufigsten zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, darunter Herzrhythmusstörungen und Herzinfarkte. Außerdem treten häufig neurologische Nebenwirkungen auf, darunter Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Schlaganfall und sogar Koma.
Darüber hinaus treten häufig gastrointestinale Komplikationen auf, darunter Magenschmerzen und Übelkeit. In seltenen Fällen kann es während oder nach dem ersten Kokainkonsum zu einem plötzlichen Tod kommen. Todesfälle im Zusammenhang mit Kokain sind häufig die Folge eines Herzstillstands oder Herzinfarkts.
Viele Kokainabhängige konsumieren auch Alkohol und diese Kombination kann besonders gefährlich sein. Die beiden Substanzen reagieren zu Cocaethylen, das die toxische Wirkung von Kokain und Alkohol auf das Herz verstärken kann.
Auch die Kombination von Kokain und Heroin ist sehr gefährlich. Benutzer kombinieren diese Substanzen, weil die stimulierende Wirkung von Kokain durch die beruhigende Wirkung von Heroin aufgehoben wird. Dies kann jedoch dazu führen, dass der Süchtige eine hohe Dosis Heroin einnimmt, ohne dass er sich dessen überhaupt bewusst ist. Da die Wirkung von Kokain schneller nachlässt, kann es zu einer Überdosis Heroin kommen, bei der die Atmung des Süchtigen langsamer wird oder aussetzt. Dies hat in der Regel einen tödlichen Ausgang.
Bei ehemaligen Kokainabhängigen besteht selbst nach langen Abstinenzphasen ein hohes Risiko eines Rückfalls.
Wie erkennt man einen Kokainabhängigen?
Wenn von einer Kokainsucht gesprochen wird, bedeutet dies, dass die Person von einer sehr starken Droge abhängig ist. Der Kokainkonsum hat zahlreiche Folgen. Manchmal ist es jedoch schwierig zu erkennen, wie sich bei einem Kokainabhängigen die Konsumsymptome zeigen.
Wenn eine Person Kokain konsumiert, beeinflusst dies zunächst ihre Stimmung. Die Auswirkungen von Kokain auf den Menschen äußern sich wie folgt:
- Angst;
- Unruhe;
- Reizung;
- Panikzustände;
- Ängste;
- Euphorie;
- Ein Gefühl der Überlegenheit gegenüber anderen.
Außerdem sind die Auswirkungen von Kokain auf das Verhalten eines Kokainkonsumenten leicht erkennbar. Es wird sein:
- Extrem gesprächig;
- Sie werden über ein höheres Energieniveau verfügen;
- Neigt dazu, Geld zu stehlen oder häufig Geld zu leihen;
- Aufgeschlossen und wie geistig wach;
- Oft wach und muss nicht lange oder oft schlafen;
- Schläfrig nur nach Kokainkonsum;
- Ungewöhnliches Verhalten, merkwürdig und bizarr;
- Gewalttätig;
- Unzufrieden und gibt oft Aktivitäten auf, die ihm einst Freude bereitet haben;
- Konsumiert weiterhin Kokain, obwohl es ihm Probleme bereitet;
- Unzureichend im Hinblick auf die täglichen Verpflichtungen.
Die körperlichen Auswirkungen von Kokain sind sehr häufig und fallen in die Kategorie der Langzeitwirkungen:
- Abnormer Herzrhythmus;
- Verengung der Blutgefäße;
- Chronischer Schnupfen;
- Nasenbluten;
- Nasenperforation;
- Heiserkeit;
- Anstieg der Körpertemperatur;
- Erhöhte Herzfrequenz;
- Erhöhter Blutdruck;
- Kopfschmerzen;
- Verminderter Appetit;
- Unterernährung;
- Erweiterte Pupillen;
- Sexuelle Funktionsstörung;
- Gangrän des Darms;
- Risiken von HIV, Hepatitis und anderen durch Blut übertragbaren Krankheitserregern;
- Muskelkrämpfe;
- Tremor;
- Schlaganfall;
- Herzinfarkt;
- Tod.
Die häufigsten psychischen Folgen des Kokainkonsums sind:
- Rücksichtsloses Verhalten;
- Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen;
- Paranoia;
- Psychose;
- Plötzliche Stimmungsschwankungen;
- Halluzinationen;
- Trennung von der Realität;
- Verlangen nach Kokain;
- Ungenaue Rationalisierung der Realität;
- Mangelnde Motivation.
Die Nebenwirkungen von Kokain können schnell verschwinden, wenn eine Kokain-Entgiftung durchgeführt wird. Bei dieser Behandlung erfolgt eine gründliche Reinigung des Körpers von Genussmitteln mit modernen, wirksamen und zertifizierten Methoden. Darüber hinaus steht der Patient unter ständiger Aufsicht von professionellem medizinischem Personal und Ärzten, die über jahrzehntelange Erfahrung in der Arbeit mit kokainabhängigen Patienten verfügen.
Auswirkungen des Kokainkonsums
Auswirkungen von Kokain auf die Augen
Die Auswirkungen von Kokain auf die Augen sind deutlich erkennbar und leicht zu erkennen. Bei regelmäßigem Kokainkonsum entwickelt sich eine charakteristische Augenpartie, die so spezifisch ist, dass sie den Spitznamen „Kokainaugen“ trägt.
Bei Kokainaugen handelt es sich um Augen mit extrem erweiterten Pupillen, die den Eindruck erwecken, die Augen seien größer als gewöhnlich. Außerdem kann die Sklera rötlich, blutig oder sogar gelb sein, je nach den anderen Erkrankungen des Süchtigen.
Warum erweitert Kokain die Pupillen?
Durch den Kokainkonsum wird in der Nebenniere das Hormon Noradrenalin freigesetzt, das für die Erweiterung der Pupillen verantwortlich ist. Kokain blockiert die Wiederaufnahme dieses Hormons, wodurch sein Spiegel im Blut ansteigt und hoch bleibt. Nach der Einnahme von Kokain weiten sich die Pupillen und bleiben danach etwa 30 Minuten lang erweitert. Bei Kokainabhängigen mit häufigem Kokainkonsum besteht allerdings das Risiko, dass ihre Pupillen fast dauerhaft erweitert bleiben. Dieses Phänomen wird auch „Kokainpupille“ genannt.
Durch die Pupillenerweiterung gelangt mehr Licht in das Auge, was die Augen unglaublich lichtempfindlich machen kann. Es kommt nicht selten vor, dass Menschen, die große Dosen Kokain konsumieren, sogar in Innenräumen eine Sonnenbrille tragen.
Auswirkungen von Kokain auf die Augen
Die Auswirkungen von Kokain auf die Augen spiegeln sich nicht nur im physischen Erscheinungsbild der Augen wider, sondern auch im allgemeinen Gesundheitszustand.
Gelbsucht – Die Langzeitwirkung von Kokain kann, wie bei vielen stimulierenden Drogen, schwere und dauerhafte Nieren- und Leberschäden verursachen. Leber- und Nierenprobleme können Gelbsucht verursachen. Gelbsucht ist eine Erkrankung, die eine gelbliche, manchmal sogar grünliche Verfärbung der Haut und des Weißen der Augen verursacht.
Nystagmus – Ein Zustand, bei dem eine Person wiederholt und unkontrolliert schnelle Augenbewegungen in alle Richtungen ausführt. Diese Augenbewegung kann sehr unangenehm sein. Das Problem entsteht durch eine durch Kokain verursachte Hirnschädigung.
Glaukom – Tritt als Folge eines erhöhten Augeninnendrucks auf, der mit der Zeit den Sehnerv schädigt. Kokain führt zu einem Anstieg des Blutdrucks und der Herzfrequenz, was wiederum zu einem Anstieg des Augeninnendrucks führen kann. Mit der Zeit kann ein Glaukom zu einem erheblichen Verlust der Sehkraft oder zur Erblindung führen.
Blutunterlaufene Augen – Die Wirkung von Kokain spiegelt sich auch in der Erweiterung der Blutgefäße im Körper wider, einschließlich der Blutgefäße in den Augen. Dies kann zu roten oder blutunterlaufenen Augen führen. Dieses Phänomen verursacht starke Augenschmerzen und erhöht die Lichtempfindlichkeit.
Auswirkungen auf die Hornhaut – Das Rauchen oder Schnupfen von Kokain kann zu einem sogenannten „Hornhautriss“ führen. Es handelt sich um ein Syndrom, dessen Schweregrad von leicht bis schwer reichen kann und das zu schweren, infektiösen Geschwüren am Auge führen kann.
Ulzerative Keratitis – Eine Erkrankung, die durch das Rauchen von Crack-Kokain verursacht wird. Bei einem Hornhautgeschwür handelt es sich um eine Perforation des Hornhautgewebes, die häufig mit einer durch Kokain verursachten Hornhautentzündung einhergeht.
Auswirkungen auf die Netzhaut – Zu den negativen Auswirkungen von Kokain auf die Netzhaut gehört eine Atrophie der inneren Schichten der Netzhaut, die zu Sehverlust, Glaskörperblutungen und Netzhautablösung führen kann. Mit der Zeit kann sich eine als Retinopathie bekannte Erkrankung entwickeln.
Die Wirkung von Kokain auf die Zähne
Kokain kann jeden Teil des Körpers schädigen. Daher hat Kokain auch Auswirkungen auf die Zähne. Zu den üblichen Auswirkungen von Crack-Kokain auf die Zähne gehören eine Reihe von Anomalien.
Die Auswirkungen von Kokain auf die Zähne äußern sich vor allem in der Erosion des Zahnschmelzes. Es ist eine der häufigsten Wirkungen beim Rauchen von Crack-Kokain. Darunter versteht man den Verlust des Zahnschmelzes, der durch häufige Säureeinwirkung entsteht. Der Zahnschmelz enthält die meisten Mineralien im menschlichen Körper. Kokainpulver ist ein sehr säurehaltiges Salz (Hydrochlorid). Wenn Kokain geschluckt, gegessen oder geraucht wird, vermischt sich seine Säure mit der Säure des Speichels und greift den Zahnschmelz an.
Gaumenperforation – als Stimulans ist Kokain dafür bekannt, Blutgefäße zu verengen. Es kommt dann zu einer Minderversorgung der Organe mit Sauerstoff, was zum Zelltod (Zellnekrose) führen kann. Beim Schnupfen von Kokain kommt es zu einer Verengung der Zellen in den Nasengängen, wodurch die Nasenscheidewand und das umliegende Gewebe perforiert (ein Loch verursacht) werden. Auch der Knorpel und das Gewebe, die die Nase stützen, können sich verformen, weshalb viele Süchtige Probleme mit der Nase haben. Löcher in den Nasenhöhlen können zu pfeifender Nase und Atemproblemen führen. Darüber hinaus kann das Schnupfen von Kokain nicht nur die Nase schädigen, sondern auch eine Perforation des Gaumens verursachen. Dies sind die starken Auswirkungen von Kokain auf die Nase (effetti cocaina naso). Dies kann zu Schwierigkeiten beim Schlucken, Essen und Sprechen führen.
Unter Bruxismus versteht man das unbewusste Knirschen und Zusammenpressen der Zähne und des Kiefers. Durch das Pressen der Kiefer wird die Zahnoberfläche abgenutzt und es kommt zu Schäden. Zähne können in der Nähe des Zahnfleisches brechen oder verfallen.
Ein trockener Mund, auch Xerostomie genannt, wird durch eine verminderte Speichelproduktion und einen verminderten Speichelfluss verursacht, was zu Zahnfleischerkrankungen, Karies und Zahnschmelzabbau führen kann. Ohne Speichel können sich Plaque und Zahnstein auf dem Zahnfleisch bilden, was zu Zahnfleischerkrankungen führt und das Kariesrisiko erhöht.
Parodontitis ist eine Zahnfleischerkrankung, die eine Entzündung des Zahnbettgewebes verursacht. Wenn Kokain in das Zahnfleisch eingerieben wird, verursacht es eine Entzündung des Zahnbettgewebes, was zur Resorption des Alveolarknochens führt. Zu den durch Kokain verursachten Zahnschäden zählen der Rückgang des Zahnfleisches und des Zahnbettgewebes.

Die Wirkung von Kokain auf das Gehirn
Die Auswirkungen von Kokain auf das Gehirn treten bereits bei einmaligem Konsum dieses Stimulans auf. Hirnschäden können zur Sucht führen, einer Krankheit, bei der es zu ständigen Kreisläufen des Belohnungs- und Dopaminsystems kommt.
Auswirkungen von Kokain auf Stimmung, Emotionen und psychische Gesundheit
Sowohl freie Base (Crack) als auch Kokainpulver können langfristige Hirnschäden verursachen, die sich zunächst in Form von Stimmungsschwankungen oder emotionalen Störungen äußern. Da Kokain einen direkten Einfluss auf Dopamin hat, das von den Neuronen wieder aufgenommen wird, ist Depression eines der Symptome des Kokainkonsums.
Zu den weiteren schwerwiegenden Langzeitwirkungen von Kokain auf das Gehirn gehören:
- Halluzinationen;
- Unruhe;
- Paranoia;
- Psychose.
Bei Menschen, die das Risiko haben, an einer Psychose oder Schizophrenie zu erkranken, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie diese Krankheit entwickeln, wenn sie Kokain konsumieren. Kokain erhöht das Stresshormon Cortisol, was wiederum den Blutdruck dauerhaft erhöhen und das Herz-Kreislauf-System schädigen kann. Auch wenn eine Person weder eine Psychose noch eine Paranoia entwickelt, können Angstzustände, Panikstörungen oder Aggressionsprobleme auftreten.
Durch den Kokainkonsum sind körperliche Veränderungen im Gehirn sichtbar. Zu den schwerwiegendsten Langzeitfolgen des Kokainmissbrauchs zählen Schädigungen des Herz-Kreislauf-Systems. Dies kann zu Schäden an vielen anderen Organen, einschließlich des Gehirns, führen.
Kommt es zu Schäden an Venen und Arterien, kann es zu chronischen Kopfschmerzen kommen, da die Blutzufuhr zum Gehirn eingeschränkt ist. Diese Schäden können auch zur Bildung von Blutgerinnseln führen, die wiederum einen Schlaganfall verursachen können. Kokain führt außerdem in vielen Bereichen des Gehirns zu einem Abfall des Blutzuckerspiegels, was darauf schließen lässt, dass Neuronen nicht richtig funktionieren oder abzusterben beginnen.
Eine aktuelle Studie der Universität Cambridge untersuchte die Alterung des Gehirns bei Menschen, die Kokain missbrauchten und bei solchen, die die Droge nicht konsumierten. Es wurde festgestellt, dass das durchschnittliche Gehirn normalerweise 1,69 Milliliter graue Substanz pro Jahr verliert. Bei Menschen, die Kokain missbrauchten oder aktuell von Kokain abhängig waren, verdoppelte sich jedoch die Rate des Verlusts an grauer Substanz, und zwar im Durchschnitt um 3,08 Milliliter pro Jahr.
Eine weitere Studie der Johns Hopkins University ergab, dass Kokain sogenannte Kannibalenzellen auslösen kann. Die Studie beschreibt, wie Kokain bei Mäusen Autophagie in Neuronen auslöst. Dabei handelt es sich um einen Prozess, bei dem sich Zellen von innen nach außen selbst auffressen.
Auswirkungen von Kokain auf die Haut
Obwohl die Wirkung von Kokain zuerst die inneren Organe beeinträchtigt, sind Auswirkungen von Kokain auf die Haut unvermeidlich, da die Haut das größte Organ des menschlichen Körpers ist.
Von verschiedenen Entzündungen über die Entstehung von Geschwüren und Rötungen bis hin zur Fäulnis der Haut kann der Zustand dieses wichtigen Organs, das das Körperinnere schützt, durch den Kokainkonsum langsam beginnen zu verfallen.
Die Auswirkungen von Kokain auf die Haut sind aufgrund verschiedener Faktoren unterschiedlich. Wie Kokain konsumiert wird und auch aufgrund anderer ungesunder Gewohnheiten des Süchtigen. Auch falsche Ernährung, mangelnde Hygiene und Schlafmangel wirken sich auf die Haut von Suchtkranken aus.
Kokain beeinflusst zahlreiche Körperfunktionen, von der Herzfrequenz über den Blutdruck bis hin zur Atemfrequenz. Seine Auswirkungen auf die inneren Organfunktionen können zu Hautproblemen beitragen und zu Schäden und sogar Fäulnis der Haut führen.
Zu den häufigsten Auswirkungen von Kokain auf die Haut gehören:
- Nekrose oder Tod von Hautzellen;
- Bildung von Bindegewebe in der Haut oder Narbenbildung;
- Schwarzfärbung der Handflächen („rissige Hände“);
- Pustulose – eine Hauterkrankung, die zu großen, blasenartigen Eiterbereichen führt;
- Purpura Schönlein-Henoch – eine Erkrankung, die durch Entzündungen und Blutungen in kleinen Blutgefäßen verursacht wird (kann zu rötlich-violetten Flecken in den unteren Extremitäten führen);
- Morbus Buerger – eine Hautkrankheit, bei der die Blutgefäße anschwellen, wodurch der Blutfluss behindert wird und es zur Blutgerinnung kommt, was wiederum Schmerzen, Gewebeschäden und Gangrän zur Folge hat;
- Das bullöse Erythema multiforme ist eine Überempfindlichkeitsreaktion, die in der Regel durch Infektionen hervorgerufen wird, die Hautläsionen verursachen.
- Infiltration, Hämatom, Luftembolie und Phlebitis (am häufigsten bei intravenösen Kokainkonsumenten).
Kokain verursacht Psychosen, bei denen Süchtige Halluzinationen erleben. Süchtige neigen dazu, sich während dieses Erlebnisses zu kratzen, was häufig zu Infektionen führt.
Außerdem führt Kokain, wie bereits beschrieben, zu einer Verengung der Blutgefäße, was sich sehr negativ auf die Haut auswirkt, da nicht genügend Blut und Sauerstoff in die Zellen gelangt.
Auch für die Nebenwirkungen von Kokain ist ein Wirkstoff verantwortlich, der im Kokain enthalten ist: Levamisol. Dieser Inhaltsstoff verursacht Neutropenie (niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen), Agranulozytose, Vaskulitis (Entzündung der Blutgefäße) und Hautnekrose (Zelltod).
Die Wirkung von Kokain auf den Körper
Die Auswirkungen von Kokain sind für jeden Konsumenten gefährlich, unabhängig von Alter oder Gesundheitszustand. Die Auswirkungen von Kokain auf den Körper betreffen jeden Teil des Körpers des Benutzers.
Kokain beeinflusst den Körper auf vielfältige Weise, selbst wenn nur vermeintlich kleine Mengen konsumiert werden. Bei häufigerem Konsum wird Kokain schädlicher. Wenn der Kokainkonsum mit der Zeit zur Sucht wird, können sich zahlreiche Auswirkungen des Kokains auf den Körper zeigen. Die Schäden können sich auf Herz, Atmung, Magen und andere Bereiche ausbreiten.
Die Wirkung von Kokain macht sich zuerst in der Nase des Süchtigen bemerkbar. Es kommt zu Blutungen, Heiserkeit, Reizungen, laufender Nase und Verlust des Geruchssinns. Mit der Zeit kommt es aufgrund der Verengung des Blutflusses zum Septum zu Knorpelabbau und Deformationen der Nase.
Unmittelbar nach dem Konsum von Kokain kommt es zu einem Anstieg der Herzfrequenz und des Blutdrucks. Die Blutgefäße im Herzen verengen sich, sodass das Herz stärker arbeiten muss. Es besteht die Gefahr eines Herzinfarktes. Kokain verursacht außerdem Blutgerinnsel, die zu Herzinfarkten, Lungenembolien und tiefen Venenthrombosen führen können.
Zu den kurzfristigen Wirkungen von Kokain gehören Übelkeit und Appetitlosigkeit. Daraus können sich schnell Magenschmerzen entwickeln. Kokain schränkt die Blutzufuhr zum Magen und Darm ein, was zu Geschwüren in der Magen-Darm-Schleimhaut führen kann. Häufiger Kokainkonsum führt zu einer Dickdarmentzündung.
Darüber hinaus macht sich die Wirkung von Kokain auch beim Atmen bemerkbar und kann zu bleibenden Lungenschäden, Asthma und dergleichen führen.
Kokain beeinflusst das Gehirn unmittelbar nach dem Konsum. Eines der ersten Dinge, die ein Benutzer erlebt, ist ein intensives Rauschgefühl. Mit der Zeit beeinträchtigt dieses Stimulans verschiedene Gehirnhälften, was häufig zu irreversiblen Schäden, schweren gesundheitlichen Komplikationen und sogar zum Tod führt.
Kokain hat auch verschiedene psychische Auswirkungen und kann mit der Zeit andere psychische Störungen verursachen oder verschlimmern. Darüber hinaus führt ein erhöhter Dopaminspiegel im Gehirn nicht nur zu einem Glücksgefühl, sondern auch zu einem Energieschub.
Wie lange hält die Wirkung von Kokain an?
Wie lange die Wirkung von Kokain anhält, hängt in erster Linie von der Art des Konsums der Droge ab. Unabhängig von der Art des Kokainkonsums des Süchtigen sind die Auswirkungen des Kokains unvermeidbar und äußerst gefährlich für Gesundheit und Leben.
Die Wirkung von Kokain und ihre Dauer hängen von mehreren Faktoren ab. Allerdings sind die Auswirkungen von Kokain auf den Menschen im Allgemeinen innerhalb von 15 bis 30 Minuten sichtbar. Bei manchen Süchtigen können die Wirkungen noch Stunden nach dem Konsum anhalten und die „ernüchternde“ Wirkung kann auch mehrere Tage anhalten.
Die Folgen des Kokainkonsums treten in der Regel stark und schnell auf. Gerade deshalb besitzt Kokain trotz seiner vergleichsweise kurzzeitigen Wirkung ein hohes Suchtpotential.
Die Wirkung von Kokain auf das Verhalten in Abhängigkeit von der Konsummethode:
- Kokain schnupfen: Wirkung von Kokain 15-30 Minuten;
- Kokain auf das Zahnfleisch reiben: 15-30 Minuten;
- Einnahme von Kokain durch Rauchen: Dauer 5 bis 10 Minuten;
- Intravenöse Injektion von Kokain: Wirkung von Kokain 5-15 Minuten.
Allerdings sind die Wirkungen von Kokain nicht bei jedem gleich. Bei manchen Menschen können die Wirkungen bis zu 4 Stunden lang anhalten. Auch die Menge an Kokain, die eine Person konsumiert hat, und ob sie Kokain mit anderen Substanzen gemischt hat, können Einfluss darauf haben, wie lange die Wirkung von Kokain bei Menschen anhält.
Wie lange dauert es, bis die Wirkung von Kokain nach dem Konsum eintritt?
- Kokain rauchen oder schnupfen: 2 bis 3 Minuten;
- Kauen oder Reiben am Zahnfleisch: 1 bis 2 Stunden;
- Kokain injizieren: innerhalb von 5 Minuten.
Kokain-Entzugsklinik
Ein Kokainentzug ist notwendig, da die Auswirkungen von Kokain verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit und das Leben des Süchtigen haben können.
Die Behandlung einer Kokainsucht erfolgt mittels Infusion. Patienten, die sich entschieden haben, dem Kokainkonsum endgültig den Rücken zu kehren, erhalten täglich eine Infusion bestehend aus Vitaminkomplexen und Aminosäuren. Diese Substanzen unterstützen die Entgiftung von Kokain und reinigen den Körper von schädlichen Substanzen.
UROD (ultraschnelle Entgiftung) ist der erste und wichtigste Schritt bei der Behandlung einer Kokainsucht. Darüber hinaus handelt es sich dabei um ein sehr wichtiges Verfahren zur Vorbeugung eines erneuten Auftretens.
Die MedTiM-Klinik aus Belgrad, Serbien, führt unter kontinuierlicher Aufsicht professioneller und erfahrener Ärzte eine sichere, bewährte und absolut ungefährliche Kokain-Entgiftung durch. Die Kokainentgiftung ist ein Verfahren, das unter Vollnarkose auf einer Intensivstation durchgeführt wird. Die Dauer dieses Eingriffs beträgt 6 bis 8 Stunden. Nach einer wirksamen Intervention ist ein Kokainentzug gewährleistet.

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